Artikeldatenbank

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Bädertechnik
08/1997
Seit 1984 unterliegen die öffentlichen Schwimmbäder in den Niederlanden gesetzlichen Regelungen. In der seit diesem Zeitpunkt geltenden Verordnung über Hygiene und Sicherheit von Badegelegenheiten (Besluit Hygiene en Velligheid Zwemgelegenheden, BHVZ) wurden Bestimmungen festgeschrieben, die sich auf technische, hygienische und sicherheitsrelevante Aspekte von Anlagen zur Behandlung von Schwimmbadwasser beziehen. Weiterhin sind in der Verordnung die Anforderungen an die Qualität des Schwimmbadwassers und ihre Kontrolle festgelegt. Es sei darauf hingewiesen, daß seit 1990 auch der größte Teil der nichtöffentlichen Bäder in den Geltungsbereich dieses Gesetzes fällt.
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Bäderbetrieb
08/1997
Wellenspaß und Wärme, draußen frisch und drinnen heiß. Nostalgischer Charme und ein modernes Freizeitangebot hinter klassischer Fassade. So läßt sich Hamburgs ältestes Freizeitbad, das Holthusenbad im Stadtteil Eppendorf beschreiben.
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Bäderbau
08/1997
Zunächst scheint es angebracht, eine kurze Übersicht zu geben, wenn wir uns in dem großen Feld der Kunststoffe bewegen und über glasfaserverstärkte Kunststoffe sprechen. Wir teilen die Vielzahl der Kunststoffe zunächst einmal auf in die thermoplastischen und die duroplastischen Kunststoffe. Bei den thermoplastischen Kunststoffen spielt, wie es bereits der Name sagt, die Temperatur für die Weiterverarbeitung und das Fügen verschiedener Bauteile eine große Rolle. Auch setzt die Temperatur Grenzen im Hinblick auf Handhabung und Gebrauch. Dieses ist z. B. von Kunststoffrohren bekannt, deren Stützabstand wesentlich von der Temperatur des zu fördernden Mediums abhängt.
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Bäderbetrieb
08/1997
Die vom DIN herausgegebenen Normen sind Hilfsmittel zur Abwicklung und Erleichterung der vielfältigen Beziehungen im Wirtschaftskreislauf. Sie geben eine Orientierung für technisch richtiges Handeln und haben das Ziel, mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand die Ansprüche der Verbraucher an die Qualität und Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen.
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Bäderbetrieb
08/1997
In Schleswig-Holstein wird in den Kurbetrieben an der Küste Meerwasser, Schlick und zum Teil Moor verwendet. Es handelt sich hierbei um ortsgebundene Heilmittel. In einigen Seebädern wird statt Meerwasser Sole, die aus einer Tiefe von 150 bis 250 m gefördert wird, eingesetzt. Für die Heilmittel Meerwasser und Sole gelten die Qualitätsstandards des Landes Schleswig- Holstein.
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Bäderbetrieb
08/1997
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat kürzlich in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städtetag und der Sportministerkonferenz der Länder die früher bereits herausgegebenen Empfehlungen zur Bestandssicherung von Sportstätten in zweiter, überarbeiteter Auflage veröffentlicht.
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Gesundheit und Wellness
08/1997
Aquajogging - nichts anderes als das Laufen im Wasser - wurde wie viele andere Neuerungen in den USA entwickelt. Bekannt und populär wurde es vor allem durch die Läuferin Mary Decker-Slaney, die sich wegen einer Verletzung auf diese Art und Weise, praktisch notgedrungen auch im Wasser, die nötige Ausdauer für die Olympischen Spiele 1984 in Los Angeles holen mußte. Laufen im Wasser eröffnet die Möglichkeit, alltags- und laufnahe Bewegung, die an Land wegen entsprechenden Verletzungen nicht möglich sind, in ein anderes Medium zu übertragen.
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Kongresse und Messen
08/1997
Kongreß-Programm
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Verbände
08/1997
Auch die Senioren bevorzugen den Wechsel: 1996 war unser Treffen im Norden unserer Republik - dieses Jahr im Süden - und 1998 wird wohl die Mitte, die Geburtsstätte des Seniorenkreises, der Treffpunkt sein. Wo war das vor dann 25 Jahren? Herr Güntheroth, unser 'Seniorenpräsident', würde sich über Ihre zusagende Antwort freuen - und die 1. richtige Antwort eines Nicht-Seniors wird mit einem 'Senioren-Preis' belohnt! Wir alle sind gespannt, ob die Alten nicht ganz vergessen sind?
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Verbände
08/1997
Der 1996 erstmalig ausgeschriebene und mit 5000 DM dotierte 'Werner-Fritzsche- Forschungspreis zur Förderung des Sauna-Bades und verwandter Badeformen' wurde anläßlich der Frühjahrs-Tagung 1997 des Deutschen Sauna-Bundes e. V. in Pforzheim an Prim. Priv.-Doz. med. Albrecht Falkenbach vergeben.
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Rubriken
08/1997
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Stellenmarkt AB-Archiv
08/1997
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Sammelbecken
08/1997
Mehrfach wurde die Bitte an die Redaktion herangetragen, gelegentlich auch über 'einfache' Grundlagen für die Ausbildung im Schwimmen zu informieren. Nachstehend veröffentlichen wir deshalb die Baderegeln (hier: DLRG), deren Kenntnis für die Erteilung von Schwimmzeugnissen erforderlich ist.
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Bäderbau
07/1997
Die Klosteranlage Teistungenburg wurde um 1260 als einziges Frauenkloster im Untereichsfeld gegründet. Über die Jahrhunderte gelangte das Kloster zu Wohlstand und Macht, mußte aber auch Plünderung und Zerstörung hinnehmen. Nach der Aufhebung des Klosters wurde von 1809 bis 1946 die Anlage als staatliche Domäne geführt.
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Nachruf
07/1997
Auch in Münster haben der zweifelhaft recherchierte Bericht der Zeitschrift ÖKOTEST und die entsprechende SAT 1-Sendung offensichtlich zu erheblichen Irritationen der dortigen Badegäste geführt. Insbesondere bei den Eltern von Schulkindern haben die Aussagen große öffentliche Reaktionen ausgelöst bis hin zur Abmeldung vom Schwimmunterricht.