Artikeldatenbank

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Bäderbau
12/1994
In der Stadt Eschweiler (NRW - rd. 54500 EW) wurde das zusammen mit einer Dreifach- Sporthalle errichtete Hallenbad Jahnstraße grundlegend modernisiert. Nach einer Bauzeit von nur 12 Monaten konnte es mit einem völlig neuen Erscheinungsbild am 09.10.94 wieder eröffnet werden.
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Verbände
12/1994
Vorschläge für die Zukunft der Düsseldorfer Bäder hat es in den zurückliegenden Wochen mehr als genug gegeben. Berufene und Unberufene, Kompetente und Amateure fühlten sich verpflichtet, ihre Meinung kundzutun. Kaum Beachtung fand die Arbeit einer Arbeitsgruppe Bäder - initiiert durch Oberbürgermeister Klaus Hungert -, die von Juni bis August in akribischer Arbeit die wirtschaftlichen Ergebnisse der Bäder unter die Lupe genommen und damit die Grundlagen für die Zukunft der Düsseldorfer Bäder gelegt hat.
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Bäderbetrieb
12/1994
Zum drittenmal veranstalteten die Stadtwerke Würzburg, gemeinsam mit den Carneval- Freunden Zellerau, am 2. Juli 1994 den 'Europaball' im Erlebnisbad NAUTILAND.
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Bäderbetrieb
12/1994
Unter diesem deutlichen Titel berichtete die BILD-Zeitung vom 10.10.94 über das Dilemma eines Großprojektes in der Freizeitbranche. Dabei sollte die Gran Dorado Ferienanlage im sauerländischen Medebach der größte Freizeitpark in Deutschland werden.
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Gesundheit und Wellness
12/1994
Ob sie scheint oder nicht, seit 1989 werden wir 'wie aus heiterem Himmel' fast täglich vor der 'gefährlichen Sonne' gewarnt, weil diese Hautkrebs verursachen soll.
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Bäderbetrieb
12/1994
Trotz der beachtlichen Zahl von 13.000 öffentlichen und einigen hunderttausend privaten Sauna-Anlagen sowie eines jahrzehntelangen qualifizierten Angebotes besuchen nach der neuesten Umfrage des SOKO- Institutes nur 8 % der 50- 59jährigen Westdeutschen und 4 % der Ostdeutschen häufiger bzw. regelmäßig eine Sauna. Unter den 16,39 Mio. der über 60jährigen sind es nur 2 % bzw. 3 %. Die absoluten Zahlen klingen versöhnlicher: 800.244 50-59jährige und 357.985 über 60jährige Saunanutzer lassen sich aus den Prozentzahlen auf die Gesamtbevölkerung hochrechnen.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1994
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Bäderbetrieb
11/1994
Sind Städte und Gemeinden auf die Dauer noch in der Lage, Bäder und andere freiwillige Aufgaben zu finanzieren? Hat nicht der steuerzahlende Bürger mit seiner Familie einen Anspruch auf Leistungen, die nicht ausdrücklich per Gesetz definiert sind? Und schließlich: Ist es überhaupt richtig, Sport- und Freizeitangebote als 'freiwillig' einzustufen und ihren Nutzern das schlechte Gewissen einer gönnerhaften 'Wohltat' zu suggerieren?
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Kongresse und Messen
11/1994
Der Titel des diesjährigen Kongresses war eine Fragestellung: 'Standards des deutschen Badewesens - begrenzen oder fortentwickeln?' Die Antwort, sehr kurz gefaßt: unbedingt fortentwickeln, aber es muß bezahlbar sein.
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Verbände
11/1994
Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. 1994 Die Mitgliederversammlung 1994 fand am 8. Oktober 1994 in Düsseldorf statt.
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Kongresse und Messen
11/1994
Ganz zentral in Halle 4 fanden die Besucher der interbad 94 in Düsseldorf den nun schon traditionellen Gemeinschaftsstand des Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. und der Schrickel Verlag GmbH. Auf einer Fläche von über 80 m² informierte der Bundesfachverband über sein Angebot und Leistungsspektrum; Bäderfachleute aus aller Welt nutzen die Möglichkeit, intensive Beratungsgespräche mit kompetenten Ansprechpartnern zu führen.
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Bäderbau
11/1994
Das Baujahr der 'Roten Burg', die Rotenburg/ Wümme seinen Namen gab, wird auf das Jahr 1195 zurückdatiert Bischof Rudolf von Verden gilt als ihr Bauherr. Er hatte drei Jahre zuvor schon eine Kirche errichten lassen. Somit wird 1995 das 800-jährige Stadtjubiläum zu feiern sein.
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Bäderbau
11/1994
Nichtrostende Stähle finden in zunehmendem Maße Anwendung in Teilbereichen des Bauwesens, um die Sicherheit von Konstruktionen heraufzusetzen. Häufig stehen jedoch auch architektonische Gesichtspunkte im Vordergrund. Die gute Reinigungsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit von nichtrostendem Stahl führte schon vor Jahrzehnten zu dessen Einführung in die Sanitärtechnik und im Badewesen. Für sanitäre Einrichtungen hat sich der Stahl 1.4301, in Schwimmbadhallen einschließlich der Becken (z. B. Schwimmbadleitern und -treppen, Haltegriffe und viele Einzelelemente) die Sorte 1.4401 mit der höheren Lochkorrosionsbeständigkeit bewährt. Kommen die Stähle in ständigen oder häufigen Kontakt mit Leitungswasser oder dem Badewasser oder werden diese bei atmosphärischer Belastung im Hallenbad einer ständigen Reinigung bzw. Pflege unterzogen, dann sind keinerlei Korrosionsprobleme zu erwarten. Unter diesen Bedingungen können sich keine zu Korrosion führenden Aufkonzentrationen an Schadstoffen bilden.