Artikeldatenbank

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Sammelbecken
12/1991
Seit der Wiedervereinigung entwickeln die Berufs- und Fachverbände in den neuen Bundesländern umfangreiche Aktivitäten. Man sucht den gegenseitigen Kontakt; gefragt sind Informationen, Fachliteratur und Möglichkeiten der Fortbildung.
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Bädertechnik
12/1991
Durch die hydraulischen Bedingungen im Badebecken wird zwar das Beckenwasser über die Überlaufrinne bzw. den Bodenablauf regelmäßig der Aufbereitungsanlage zugeführt und entsprechend der eingesetzten Verfahrenskombination aufbereitet, dies gilt jedoch keineswegs auch für solche Stoffe und Gegenstände, die aufgrund ihres spezifischen Gewichtes dazu neigen, sich im Badebeckenwasser abzusetzen.
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Bädertechnik
12/1991
Die Moorbadekur hat in der balneotherapeutischen Behandlung eine fast 200jährige Tradition in Mitteleuropa. 1815 wurden in Marlenbad die ersten Moorbäder abgegeben. Zunehmend unter hygienischen Aspekten wurde die Verabreichung von Moorbreibädern in den 50er und 60er Jahren unseres Jahrhunderts gesehen, als nämlich die Abnahme einiger Torfressourcen deutlich wurde und man sich mit dem Problem der Wiederverwendung abgebadeter Torfe zu balneotherapeutischen Zwecken immer stärker konfrontiert sah.
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AB
Verbände
12/1991
Der erste Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, der nach 'der Wende' in einem neuen Bundesland tagte, war der Schwimmeister-Ausschuß. Die Stadt Magdeburg zeigte sich als guter Gastgeber; das betraf die Betreuung und die Tagungsstätte in der Elbeschwimmhalle ebenso wie die Unterbringung im Leistungszentrum am Elbeufer.
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Bäderbetrieb
12/1991
Auf Basis einer vom Kuratorium 'Rutschhemmende Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen' beschlossenen Gemeinschaftsuntersuchung wurde eine Aktualisierung der Liste 'NB' - Geprüfte Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen - durchgeführt.
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Rubriken
12/1991
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1991
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Rubriken
11/1991
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Kongresse und Messen
11/1991
Nachdem die Entwicklung in der Bädertechnik u.a. durch die Kriegsjahre lange Zeit unterbrochen war, begannen in den 60er Jahren nach zunehmender Kritik an der Schwimmbeckenwasserqualität auf diesem Gebiet wieder Untersuchungen. 1964 hat das Bundesgesundheitsamt Grundsätze für die 'Hygienischen Anforderungen an das Badewasser in Schwimmbecken' aufgestellt und veröffentlicht.
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Bädertechnik
11/1991
Im Gebiet der ehemaligen DDR stehen den etwa 16 Millionen Einwohnern der neuen 5 Bundesländer und dem Ostteil der Stadt Berlin 204 Hallenbäder und 1383 Beckenfreibäder zur öffentlichen Nutzung zur Verfügung. Damit kommt durchschnittlich auf je 78 500 Einwohner ein Hallenbad und auf 11 500 Einwohner ein Freibad.
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Bäderbetrieb
11/1991
Sucht man in den Wettkampfbestimmungen der verschiedensten Sportarten, wie das Gerät beschaffen sein soll, mit dem der Sport ausgeübt wird, so findet man oft genaue Hinweise, Abmessungen, Gewichte usw., wie dies, um nur einige Beispiele zu nennen, in der Leichtathletik, bei Sprunganlagen, Laufanlagen, Wurf- und Stoßgeräten oder um in den Wintersport zu gehen, bei Schlitten, Skier und Bobs der Fall ist.
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Bäderbetrieb
11/1991
An Nord- und Ostsee wird seit mehr als 20 Jahren das Vergnügen geboten, in Hallen- oder Freibädern mit erwärmtem Meerwasser zu baden, allein in Schleswig- Holstein in etwa 50 Anlagen aller Art vom Wellenbad bis zum Sauna-Tauchbecken.
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Bäderbetrieb
11/1991
Toxikologische Daten Zur Desinfektion von Schwimmbadwasser wird seit ca. 70 Jahren Chlor verwendet. Chlor reagiert aber mit organischen Stoffen, die im Füllwasser vorhanden sind und von Badegästen eingebracht werden. Es bilden sich einerseits Chlorstickstoffverbindungen (gebundenes Chlor), die Ursache für Hallenbadgeruch und Augenreizungen sind; andererseits entstehen Chlorkohlenstoffverbindungen (Haloforme).
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Bädertechnik
11/1991
Entwicklung der raumlufttechnischen Richtlinien für Hallenbäder Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen und der Deutsche Schwimmverband haben im Rahmen früherer Verbandsregeln - bis in die 60er Jahre - Hinweise zur Lüftungstechnik gebracht, die sich für den eigentlichen Hallenbadraum im wesentlichen in der Angabe von Luftwechselzahlen erschöpften.
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Bädertechnik
11/1991
Für eine wirksame Abtötung von Mikroorganismen steht deshalb zu jeder Zeit sowie an jeder Stelle im Schwimmbecken ein ausreichendes Desinfektionsmitteldepot zur Verfügung, da anders als beim Trinkwasser eine ständige Anreicherung von Mikroorganismen - bedingt durch die Badegäste - zu erwarten ist.
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Bädertechnik
11/1991
Es ist auf dieser Tagung mehrfach darüber gesprochen worden, daß Chlor nicht nur desinfizierend, sondern auch oxydierend und vor allem chlorierend wirkt. Dabei entstehen gesundheitsschädigende Stoffe wie Trichlornitromethan, chlorierte Aminosäuren und Ketone, Chloramine, Chlorharnstoffverbindungen und die im Verdacht der Krebsauslösung stehenden Haloforme, besonders Chloroform.