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Baden und Schwimmen befriedigen wie Essen und Trinken nicht nur ein körperliches Bedürfnis, sondern haben vor allem auch etwas mit Lust, Freude und positivem Lebensgefühl zu tun. Baden und Schwimmen ist also nicht nur Körper-, sondern auch Psychohygiene.

Der kommunale Bäderbau ist wegen seiner mittlerweile schon 100jährigen Geschichte der Mittelpunkt der Überlegungen und Planungen geblieben und im wesentlichen auch wieder das Thema des Bäderkongresses in Neckarsulm.

Wir alle müssen uns mit Fehlern und Sünden der Vergangenheit beschäftigen, die dieser Branche so viele Probleme beschert haben. Ich spreche von jenen Bädern, die 'in die Jahre gekommen' sind und ihre Anziehungskraft auf jenes Publikum verloren haben, für das sie einstmals gebaut wurden.

Das Hallenbad im Stadtteil Flingern Ist eines der ältesten Hallenbäder der Stadt Düsseldorf. 1930 erbaut, wurde es 1968 umfassend modernisiert und erweitert. Das Bad befindet sich Im Eigentum der Stadtwerke Düsseldorf AG und wird im Energieverbund mit dem In unmittelbarer Nähe liegenden Kraftwerk betrieben.

Im Sommer 1991 waren alle 8-13jährigen Kinder vom Kur- und Bäderamt der Stadt Stuttgart zu einem großen Abenteuer- und Indianerfest in das Freibad Rosental eingeladen. Das war für über 100 Stadtindianer ein abwechslungsreiches und spannungsvolles Wochenende.

Die schöne Idee, Ihnen zu schreiben, stammt - wie so viele schöne Ideen - von meinem Vorsitzenden. Begeistert habe ich sie aufgegriffen, ohne den Schwierigkeitsgrad auch nur zu ahnen. (Das ist mir im Technischen Ausschuß schon des öfteren passiert.)

Tagungs-Bericht

Im Oktober 1991 tagte unter Vorsitz von Herrn Prof. Hässelbarth der DIN-Arbeitsausschuß Schwimmbeckenwasser bei den Stadtwerken in Innsbruck.

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen hat zum 43. Kongreß für Ende September 1991 nach Neckarsulm geladen. Vom schönen September konnte leider keine Rede mehr sein. Es regnete seit Wochen, übrigens zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum, und dies ausgerechnet an den Kongreßtagen! Trotzdem, der Kongreß war in jeder Hinsicht ein großer Erfolg, weil alles stimmte.

Es war ein langer Weg vom Kiesgrubengebiet Sande zum Freizeitpark Sander Lippe-See: Im Anfang (1960) waren zwischen Schloß Neuhaus und Sande (Kreis Paderborn) beiderseits der Lippe nur Wiesen und Weiden, bis Ende der fünfziger und Anfang der sechziger Jahre - bedingt durch die beginnende rege Bautätigkeit - Sand und Kies benötigt wurden.