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Das Bewegungsbad ist als Anbau an das vorhandene St. Vincenz Hospital erstellt worden. Es wurde in Anpassung an die Wohnbebauung des südlich vorgelagerten Hanges, der zum Stadtkern der Stadt Brakel abfällt, mit geneigten Dächern und einem roten Ziegeldach gebaut. Form und Farbe des Vorbaues sollen im Gegensatz zu der dunklen Krankenhaus-Fassade selbst stehen und den ernsten Charakter des Krankenhausgebäudes aus Blickrichtung von der Stadt her auf diese Weise auflockern.

Nicht neu war, während der jährlichen Bäderkongresse Erfahrungen der Praxis auszutauschen und darüber zu diskutieren. Neu war in Düsseldorf, diesen Erfahrungsaustausch für die öffentlichen Bäder und die Schwimmeister in einer Veranstaltung am 'Tag des Schwimmeisters' zusammenzufassen.

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Baden und Schwimmen durch den bedarfsgerechten Bau und wirtschaftlichen Betrieb von Bädern zu fördern. Inzwischen gibt es dazu ein vielseitiges Angebot von Arbeitsmitteln und Fachliteratur, mit denen die technischen Ziele erreicht werden können.

Eine Analyse der gegenwärtig bestehenden Freizeitbäder zeigt, 1) eine sehr heterogene Struktur der Standortfaktoren, 2) sehr unterschiedliche Betreibungskonzepte, 3) erhebliche Risiken bezüglich der erforderlichen Investitionen.

Bis zum Beginn der achtziger Jahre erfuhr die Anwendung der Solarenergie Aufschwung in der Bundesrepublik Deutschland. Eigenbau-Kollektoren bildeten die Basis zur Entwicklung der industriellen Form in Flachbettausführung. Nach der leichten Konjunkturerholung ebbte die Energiesparwelle mehr und mehr ab. Zudem wurde die elektrische Energie wieder billiger, die Rohstoffpreise stabilisierten sich.

Am Mittwoch, den 06. Mai 1987, tagten folgende Ausschüsse, Fachgruppen und Arbeitsgruppen: - Betriebswirtschaftlicher Ausschuß - Fachgruppe Bäderbetrieb - Arbeitsgruppe Wasseraufbereitung

Schon die Teilnehmer des ersten bedeutenden Kongresses in Osnabrück, die Unterhändler des Westfälischen Friedens (1648) erholten sich gerne in der Osnabrücker Altstadt.