Artikeldatenbank

Unter dieser Überschrift berichtet die Zeitschrift 'Ärztliche Praxis' über unliebsame Ergebnisse mikrobiologischer Untersuchungen. Diese an der Universität Leiden durchgeführten Forschungen befaßten sich in erster Linie mit der Auswirkung von Gummidichtungen in Wasserleitungssystemen.

Um den Aufenthalt in Bädern immer mehr zu einem Freizeitspaß werden zu lassen, werden die Bäder zunehmend zu Badelandschaften umgestaltet.

Vortrag beim Tag des Schwimmeisters am 29.11.1986 in Düsseldorf

Was ist das überhaupt, ein Schwimmeister? Ein Meister, der selbst im Schwimmen gute Leistungen erbringt? Ein Meister, der mit Schwimmern umgeht? Oder etwas provokativ, ein Meister, der aufpaßt, damit die Schwimmer (Badegäste) sich in den Bädern den Badeordnungen gemäß verhalten? Ja, das alles, aber dennoch weit mehr.

Sehr geehrter Leser, wir sind stolz darauf, Ihnen mit der vorliegenden Ausgabe das 'A.B. Archiv des Badewesens ' in neuer, zeitgemäßer Gestaltung und mit erhöhtem Seitenumfang präsentieren zu können. Schon auf der 'interbad '86' in Düsseldorf haben wir das 'neue A.B.' mit überragendem Erfolg einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt..

Das Hallenbad der Stadtwerke Gütersloh war 1985 25 Jahre alt. Es besteht aus einem Mehrzweckbecken mit den Maßen 12,5 X 25 m, einem Nichtschwimmer-Bereich, einem Schwimmerbereich und einem Springerbereich, ferner aus einem Lehrschwimmbecken, einer Brause- und Wannenbäderabteilung sowie einer Personalwohnung.

Im allgemeinen geht man bei der Bemessung von Bäderanlagen von zahlenmässig festgeschriebenen Einzugsbereichen gemessen in Einwohnerzahlen aus (siehe KOK-Richtlinien für den Bäderbau). Bei den Einzugsbereichen wird eine durchschnittlich strukturierte Bevölkerung zugrunde gelegt

Die heute angebotene Palette an Produkten ist äußerst vielfältig und die von verschiedenen Lieferanten angepriesenen Einsatzmöglichkeiten gar ein Vielfaches dessen. Davon ausgehend sollte man meinen, daß weitgehend alle Probleme gelöst wären.

Der Ausbau der Rebstockbades zu einem anspruchsvollen Freizeitzentrum geht weiter. Drei Millionen Mark kostete der Anbau, der eine Erweiterung der Sauna beherbergt. Die neue 'japanische Abteilung', für weitere 60 Badegäste schließt sowohl nahtlos an den Hauptkomplex des Rebstockbades mit seinen Becken, als auch an die bisher vorhandenen Saunen an. Ein Durchgang verbindet dann die alten Schwitzbäder mit den neuen.