Artikeldatenbank

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Bädertechnik
06/1985
Die Möglichkeit der Übertragung von Krankheitserregern besteht in Badebecken jeder Größe, bei jeder Wassertemperatur und bei jeder Wasserart. Die neue DIN 19643 fordert daher Aufbereitung und Desinfektion für das Wasser aller Badebecken: bei Kaltwassertauchbecken bis 2 m³ nur Desinfektion.
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Bäderbetrieb
06/1985
Mit dem finnischen Wort 'Sauna' bezeichnen wir das in Finnland überlieferte trockene Heißluftbad im Wechsel mit Außenwelt und Kaltwasser (Fritzsche, 1972). Die Finnen, die nach Geller (1977) regelmäßig (mehr als 95 % der Bevölkerung) in der Sauna baden, genießen das Saunabad schon durch viele Generationen hindurch.
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Gesundheit und Wellness
06/1985
Die Häufigkeit und der Schweregrad von Krankheiten, Symptomen, Beschwerden, Befindlichkeitsstörungen, die vom Saunen beeinflußt werden könnten, müßten zuverlässig und valide gemessen werden. Hierfür fehlen nicht nur im Hinblick auf das Saunen viele Voraussetzungen. Solide Morbiditätsdaten sind generell nicht vorhanden und auch nur schwer zu schaffen.
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Bäderbetrieb
06/1985
Zusammenfassung: Die Veränderung der Lebenseinstellung geht auch am Saunaangebot nicht vorbei. Es wird aber die Zunahme freizeitorientierter Lebensweisen und -ziele nicht gleichbedeutend sein mit einer völlig anderen Nachfrage nach Sauna. Vielmehr werden die traditionellen Formen ebenso ihre Besucher finden wie andere neue Formen. Für den Unternehmer wird durch diese Entwicklung die Entscheidung interessanter, doch keineswegs leichter.
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Bäderbetrieb
06/1985
Über den vom Betriebswirtschaftlichen Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. entwickelten und seit nunmehr 17 Jahren durchgeführten überörtlichen Betriebsvergleich für Badebetriebe wurde zuletzt in Heft 1 /1977 dieser Zeitschrift für den Vergleich 1974 berichtet. Der bis 1981 manuell durchgeführte Betriebsvergleich wird seit 1982 mit Hilfe eines EDV-Programmes ausgewertet. Durch diese Umstellung können nunmehr zusätzliche Daten ausgewertet und weitere Ergebnisse ermittelt werden.
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Rubriken
06/1985
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1985
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Rubriken
05/1985
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Kongresse und Messen
05/1985
Ein Themenkreis des Bäderkongresses anläßlich der Interbad 1984 in Stuttgart war die Freizeitorientierung. Dieser Kongreßteil war schwerpunktmäßig dem Erfahrungsaustausch gewidmet. Eingeleitet wurde das Forumsgespräch mit Diskussion durch das Referat- Freizeitorientierung der Bäder - immer eine individuelle Lösung.
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Bäderbetrieb
05/1985
Einleitung Im Lauf der Vorbereitung auf dieses Referat stellte ich erst nach und nach fest, was für ein heilloses Unterfangen es ist, in einer knappen Stunde vor langjährigen, erfahrenen Praktikern über den Umgang mit Badegästen zu sprechen.
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Bädertechnik
05/1985
Der Arbeitsausschuß IV 13 'Schwimmbeckenwasser' des Normenausschusses Wasserwesen (NAW) im DIN hat zur inhaltlichen Interpretation von DIN 19 643 'Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser' am 15.03.1985 folgende Feststellung getroffen:
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Verbände
05/1985
Abdichtung von Böden und Wänden in Duschräumen In stärker naßbelasteten Räumen von Bäderanlagen reichen wasserabweisende Eigenschaften von Oberbelägen häufig nicht aus, wenn eine wasserabweisende Funktion für die Unterkonstruktion zu erbringen ist. In solchen Fällen müssen gesonderte Abdichtungsschichten eingeplant und eingebaut werden, deren Aufgabe es ist. Durchfeuchtungen in Boden-, Decken- und Wandkonstruktionen aus in Belagsschichten eingedrungener, nicht als drückendes Wasser anzusehender Feuchtigkeit auszuschließen.
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Verbände
05/1985
Naßraum-Definition Naßräume in Schwimmbädern sind Räume, in denen durch den Betriebsablauf Wasser in tropfbar flüssiger Form Wände und Böden über längere Zeiträume intensiv belasten kann. Bodenbeläge für diesen Einsatzbereich müssen grundsätzlich mit Bodenabläufen ausgestattet sein.
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Sammelbecken
05/1985
Die Kostenfortschreibung als Prozeß Der Bauherr hat Anspruch auf sorgfältige, rechtzeitige und umfassende Unterrichtung über alle Kostenveränderungen, die sich vom Zeitpunkt erster Planungen und Kostennennungen einstellen; in den meisten Architekten- und Ingenieurverträgen ist diese Verpflichtung Vertragsgegenstand.
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Bäderbetrieb
05/1985
Zum Thema 'Aktivierung und Animation' ist schon vieles gesagt und geschrieben worden. Das Problem ist aktuell! Es regt Fachverbände, Verwaltungen, Badefachleute und zahlreiche Firmen an, neue, durchführbare Möglichkeiten ernsthaft auf ihre Qualifikation, Originalität, Sicherheit und Investitionsmöglichkeit zu prüfen.
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Bäderbetrieb
05/1985
Die Einrichtung von Badestuben gehörte schon im Mittelalter zu den wichtigsten sozialen Aufgaben einer Stadt oder eines Dorfes. War eine Stadt fürstlich oder bischöflich, so machten diese Herren aus den Badestuben einträgliche Regalien und verliehen die sog. Badegerechtigkeit, d.h. die Stadt oder einzelne Personen konnten städtische Badestuben einrichten, die dann verpachtet oder in Erblehen gegeben wurden.
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Bäderbetrieb
05/1985
Zum 'Kindernachmittag im Hallenbad am Oberen Anger' hatte das Sport- und Bäderamt der Stadt Hof eingeladen. Die Aktion, die bereits im Dezember 1982 mit guten Anfangserfolgen gestartet war, kam im Laufe der Zeit leider zum Erliegen.
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Kongresse und Messen
05/1985
Auf seiner Sitzung am 28. Januar 1985 hat der Fachbeirat Interbad mit der Düsseldorfer Messegesellschaft NOWEA die ersten Gespräche über die interbad '86 geführt. Zwar sind es bis November 1986 noch 1 1/2 Jahre Zeit, Zeit, von der man meint, daß man die Planung noch getrost der Zukunft überlassen könnte. Dem ist aber nicht so.