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Die Gesellschaft verändert sich permanent. Und es ist wohl keine Übertreibung zu behaupten, daß sich - wie sie heute schon von einigen Politikern und Philosophen genannt wird - eine Freizeitgesellschaft entwickelt; Wir, mehr noch unsere Nachkommen, werden viel mehr 'freie', d.h. arbeitsfreie Zeit zur Verfügung haben, die sinnvoll und angemessen ausgefüllt werden muß.

In diesem Beitrag wird versucht, alle VDE-Bestimmungen, die die Errichtung, die Instandsetzung, die Änderung und die Prüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel in Bädern behandeln, zu erfassen und aufzulisten.

Im Rahmen der Altenhilfe wird unterschieden zwischen der sog. offenen Altenhilfe, die sich der Altenklubs, Altentagesstätten, Altenerholung, Mahlzeitendienste etc. annimmt und den Heimen der Altenhilfe.

Die große dem Wasser gewidmete Fachausstellung in Berlin ist Anlaß, daß Vorstand und Kuratorium der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen für ihre Frühjahrstagung den Ort der Ausstellung gewählt haben. Wie keinem anderen Element ist das Badewesen dem Wasser verbunden.

Unter dem Begriff Desinfektion versteht man im Hinblick auf die Schwimmbeckenwasseraufbereitung die Abtötung bzw. Inaktivierung von Erregern übertragbarer Krankheiten durch den Zusatz oxidierend wirkender Stoffe. Nach der neuen DIN 19 643 (Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser) werden unter Abschnitt 4 allgemeine Angaben zum Thema Desinfektion gemacht.

Die bekannte KOK-Richtlinie 'Wasseraufbereitung für Schwimmbeckenwasser' diente als Bearbeitungsgrundlage für die Norm DIN 19 643 Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser; sie ist aber in wesentlichen Teilen überholt.

Investitionskosten von Bädern werden in erheblichem Maße durch den Kostenanteil der Technik mitbestimmt. Bei einer, nach modernen Gesichtspunkten erstellten kombinierten Frei- und Hallenbadanlage liegt der Kostenanteil der Technik bei 40 % der Gesamtbaukosten. Er hat damit gegenüber dem bei üblichen Bauvorhaben dominierenden Rohbaukostenanteil die erste Stelle eingenommen.

Bestandsanalyse Es ist unwichtig, ob man eine Renovierung, Sanierung, Modernisierung oder nur die Instandhaltung im Auge hat. Bei jedem Objekt muß eine den Umständen entsprechende Bestandsaufnahme und Bestandsanalyse vorausgehen. Eine Maßnahme, die allein aus Kostengründen gescheut wird und die im politischen Bereich oft als überzogener Mittelverbrauch dargestellt wird.

Die räumlich großzügige und hohen ästhetischen Ansprüchen genügende Entwicklung im Hallenbäderbau, die im Stadtbad Berlin- Neukölln, das ich Ihnen vorstellen werde, einen Kulminationspunkt erreichte, hat ihre baugeschichtlichen Wurzeln im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts.

Allgemeine technische Beschreibung Die Badewasseraufbereitungs- und Desinfektionsanlagen werden überwiegend in abgeschlossenen, vom übrigen Badbereich getrennten Räumen installiert. Die hier zu nennenden Schutzeinrichtungen dienen dem Schutz von Personen (Unfallverhütung) und Sachen.

Elektrotechnik In diesem Kommentar zur DIN 19 643 werden die elektrospezifischen Aspekte, die in Zusammenhang mit Aufbereitungs- und Desinfektionsanlagen für Schwimm- und Badebeckenwasser stehen, erläutert.

Bioklimatische Wirkfaktoren Stärker als allgemein beachtet hängen unser Wohlbefinden und oft sogar unsere Gesundheit von Klimabedingungen unserer Umgebung ab. Es handelt sich dabei um den Zustand der Luft, die uns umgibt und die wir atmen, wie warm, wie feucht, wie bewegt sie ist.

Im oben genannten Aufsatz in Heft 2/1985 waren auf Seite 57 vier Zeichnungen nicht gut leserlich. Wir bringen diese Abbildungen nachstehend in einem größeren Format