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Durch § 182 Abs. 1 der Reichsversicherungsordnung sind die Krankenkassen verpflichtet, ihren Versicherten eine ausreichende Versorgung mit Heilmitteln zu gewährleisten. Um diesen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen, sind medizinische Badebetriebe und Massage- bzw. Krankengymnastikpraxen zur Behandlung von Versicherten zugelassen.

Die Frage der Überschrift drängt sich nicht allein durch die 'Thermenstadt Trier' auf, sondern wegen vieler Bäderneuschöpfungen der jüngsten Gegenwart, die sich mit dem Namen 'Thermen' schmücken.

Zwei Weltkriege, Inflation, Deflation, Arbeitslosigkeit und zuweilen Hoffnungslosigkeit waren in seinem langen Leben trübe Begleiterscheinungen. In der Zeit nach dem ersten Weltkrieg zerstoben alle seine Illusionen.

Kongreß-Programm

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Wer aufmerksam Diskussionen und Veröffentlichungen zum Thema öffentliche Schwimmbäder, deren Daseinsberechtigung usw. verfolgt, sieht die Bäderfachleute in der Defensive.

Der Tag des Schwimmeisters erfreut sich ständig wachsender Beliebtheit. Die Möglichkeit für die Schwimmeister und Schwimmeistergehilfen auf die Gestaltung 'ihres Tages' Einfluß zu nehmen, wird mehr und mehr genutzt.

Verantwortlich hat etwas mit Antworten zu tun. Aber: Wer hat das Recht zu fragen und wer die Pflicht zu antworten? Wenn etwas schiefgegangen ist, wird nach dem Schuldigen, dem Verantwortlichen gesucht. Er wird zur Verantwortung gezogen, muß sich verantworten.

Heute bringen wir eine weitere Leseprobe unseres 'altgedienten Schwimmeisters' (s. Archiv des Badewesens 4/1985, Seite 130). Die erste hatte ein positives Echo.

Licht ist für den arbeitenden Menschen der wichtigste Umweltfaktor: über 80 % aller Sinneseindrücke werden visuell wahrgenommen. Licht dient aber nicht nur zum Sehen und Erkennen. Es beeinflußt auch Stoffwechsel und Psyche und steuert damit Aufmerksamkeit, Motivation und Wohlbefinden.

Es gibt Fachvorträge zum Thema, aber aufgrund der Erfahrungen in der Praxis stehen dabei die wirtschaftlich-finanziellen Aspekte stark im Vordergrund ohne Berücksichtigung des sozialen Faktors für die Bevölkerung in einer Zeit, in der drei Millionen Menschen zur Freizeit gezwungen sind.

Ohne Zweifel bewegt sich das Interesse an Wasser-Rutschen spiralförmig aufwärts. Die Öffentlichkeit hat diese Erfindung mit begeistertem Enthusiasmus angenommen, und fast in jeder Woche hören wir von Neuanlagen.

Im Jahr 1983 sind 50 Menschen in Schwimmbädern ertrunken, mehr als die Anzahl derer, die z.B. in Kanälen ertrunken sind und doppelt so viel wie beim Bootfahren.

Seit dem zweiten Weltkrieg nimmt die Arbeitszeit ständig ab. Die Arbeitswochen werden kürzer, die Zahl der Urlaubstage wird größer und die Pensionierung kommt früher.