Artikeldatenbank

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Sammelbecken
05/1985
Die Kostenfortschreibung als Prozeß Der Bauherr hat Anspruch auf sorgfältige, rechtzeitige und umfassende Unterrichtung über alle Kostenveränderungen, die sich vom Zeitpunkt erster Planungen und Kostennennungen einstellen; in den meisten Architekten- und Ingenieurverträgen ist diese Verpflichtung Vertragsgegenstand.
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Bäderbetrieb
05/1985
Zum Thema 'Aktivierung und Animation' ist schon vieles gesagt und geschrieben worden. Das Problem ist aktuell! Es regt Fachverbände, Verwaltungen, Badefachleute und zahlreiche Firmen an, neue, durchführbare Möglichkeiten ernsthaft auf ihre Qualifikation, Originalität, Sicherheit und Investitionsmöglichkeit zu prüfen.
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Bäderbetrieb
05/1985
Die Einrichtung von Badestuben gehörte schon im Mittelalter zu den wichtigsten sozialen Aufgaben einer Stadt oder eines Dorfes. War eine Stadt fürstlich oder bischöflich, so machten diese Herren aus den Badestuben einträgliche Regalien und verliehen die sog. Badegerechtigkeit, d.h. die Stadt oder einzelne Personen konnten städtische Badestuben einrichten, die dann verpachtet oder in Erblehen gegeben wurden.
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Bäderbetrieb
05/1985
Zum 'Kindernachmittag im Hallenbad am Oberen Anger' hatte das Sport- und Bäderamt der Stadt Hof eingeladen. Die Aktion, die bereits im Dezember 1982 mit guten Anfangserfolgen gestartet war, kam im Laufe der Zeit leider zum Erliegen.
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Kongresse und Messen
05/1985
Auf seiner Sitzung am 28. Januar 1985 hat der Fachbeirat Interbad mit der Düsseldorfer Messegesellschaft NOWEA die ersten Gespräche über die interbad '86 geführt. Zwar sind es bis November 1986 noch 1 1/2 Jahre Zeit, Zeit, von der man meint, daß man die Planung noch getrost der Zukunft überlassen könnte. Dem ist aber nicht so.
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Bäderbau
05/1985
Nach mehrjähriger intensiver Vorarbeit konnte das für diese Aufgabe tätige Gremium des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen endlich die schon lange erwarteten Baurichtlinien fertigstellen.
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Bäderbetrieb
05/1985
Warum wurden die Sicherheitsregeln erarbeitet? Die für Bäder notwendigen sicherheitstechnischen Festlegungen sind u.a. in staatlichen Vorschriften, in Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und Merkblättern der Unfallversicherungsträger, in DIN-Normen und Richtlinien von Fachverbänden, z.B. in den sogenannten KOK-Richtlinien niedergelegt. Werden all diese Festlegungen beachtet, so kann davon ausgegangen werde, daß ein ausreichender Arbeitsschutz in Bädern sichergestellt Ist.
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Bäderbetrieb
05/1985
Man kann manchmal lesen, die Sauna sei das 'finnische Dampfbad', denn es gehöre zu den Eigenarten dieser Badeform, das trockene Heißluftklima des Saunaraumes mit 'periodischen Wasseraufgüssen' auf die heißen Ofensteine durch den dabei entstehenden Dampf anzufeuchten.
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05/1985
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/1985
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04/1985
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Bäderbetrieb
04/1985
1. Gesellschaftspolitische Situation der öffentlichen Bäder 'Ein Staat, der nicht weiß, wie die Muße zu verwenden ist, bricht zusammen.' Dieser Satz aus der Politeia von Aristoteles ist sicherlich auch ein Plädoyer für die Schaffung und den Betrieb von Bädern.
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Bäderbau
04/1985
Ich bin mir bewußt, daß die von mir vorgeschlagene Art von Folien-Anschluß an den Stahlbeton-Beckenkopf nicht das non plus ultra ist und vielleicht zu Diskussionen anregt. Aber das möchte ich ja gerne erreichen. Aus meinem Text geht eindeutig genug hervor, daß es sich um eine von sicherlich denkbaren zahlreichen anderen Möglichkeiten handelt.
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Bäderbetrieb
04/1985
Das Prinzip von Angebot und Nachfrage galt für lange Zeit nicht für öffentliche Einrichtungen wie Sportanlagen oder Schwimmbäder. Ein gesteigertes Angebot, gefördert durch das Bestreben der Kommunen, ihren Bürgern mindestens ein oder gar mehrere Schwimmbäder anzubieten, hat das Publikum wählerischer gemacht. Die gesteigerte Mobilität durch die Motorisierung auch der jüngeren Bevölkerungsschichten hat den Aktionsradius und damit die Wahlmöglichkeiten vergrößert.