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Nachfolgend sind Gesichtspunkte zusammengestellt, die ein Schwinden von Bauteilen der genannten Art einschränken. Grundsätzlich ist dabei anzustreben, daß die zu erwartenden Formänderungen im Verbundsystem der starren keramischen Bekleidung auf ein Minimum reduziert werden.

Die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung haben im Oktober 1981 Richtlinien für höhenverstellbare Zwischenböden in Bädern (GUV 16.19) herausgegeben, die mit Wirkung vom 1. Januar 1982 bei Bau, Ausrüstung, Betrieb und Prüfung von Hubböden anzuwenden sind.

In einem Bericht über die städtischen Bäder in der diesjährigen Kongreßstadt könnte man die geschichtliche Entwicklung des Badewesens in Berlin von einst bis jetzt darstellen.

1. Einleitung Die Technik im Badebetrieb ist ein Hilfsmittel zur Erfüllung der Besucherwünsche. Sie hat ihre Aufgaben mit geringstem Aufwand so optimal wie möglich zu erfüllen und darf nicht zum Selbstzweck werden. Doch welche Besucherwünsche sind zu erfüllen?

Weil sich in den Hallen- wie Freibädern ein ureigener freizeitkultureller Lebensstil entfalten können soll, der mehr beinhaltet als nur das Schwimmen oder Baden, ist in den Essener Bädern auch Platz für Ausstellungen von Kunst, z. B. Malereien.

I. Die Kostenentwicklung im Gesundheitswesen zwingt zu Einsparungen auch im Bereich der Kurmedizin. Einsparungen der Sozialausgaben können auf Dauer allerdings nur durch eine zukunftsorientierte Gesundheitspolitik erreicht werden, bei der generell der Eigenverantwortung des Bürgers auch durch eine erhöhte Selbstbeteiligung mehr Raum gegeben wird.

Ein vereinshistorisches Datum konnte der Schwimm-Club Linz am Rhein im vergangenen Juni in seinen Annalen verzeichnen. Ein halbes Jahrhundert bestand an diesem Tage das Freibad Linz. Für den Schwimm-Club Linz war es ein Jubiläum.

Das Kuratorium 'Rutschhemmende Bodenbeläge in naßbelasteten Barfußbereichen' hat im Juli 1983 auf Basis einer umfangreichen Reihenuntersuchung des Untersuchungs- und Beratungsinstitutes der Säurefliesner-Vereinigung e. V. die Ausgabe 1983 der Liste 'NB' (Zusammenfassung nach DIN 51 097 und Merkblatt GUV 26.17 des Bundesverbandes der Unfallversicherungsträger der Öffentlichen Hand - BAGUV - Abteilung Unfallverhütung - geprüfter und bewerteter Belagsmaterialien) bearbeitet.

Ausgangslage Die methodische Wasseraufbereitung hat keineswegs mit der Einführung künstlicher Badebecken als Alternative zu Bach-, Fluß-, Teich- und Seebädern begonnen.