Artikeldatenbank

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Bädertechnik
09/1981
Von dem gesamten Endenergieangebot in der Bundesrepublik von 260 Mio t SKE ' im Jahre 1978 wurden von den drei Verbrauchsgruppen Haushalt + Kleinverbraucher Verkehr Industrie nur etwa 116 Mio t SKE in Nutzenergie umgewandelt.
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Bäderbau
09/1981
Das Vorhandensein einer heißen Mineralquelle in Warmbad war seit langem bekannt und ein kleiner Teil der Bevölkerung glaubte an die heilsame Wirkung des Wassers und besuchte Warmbad deswegen regelmäßig, mit dem Resultat, daß im Laufe der Zeit ein Ferienort um die Quelle entstand, wobei aber Ferien- und Freizeitgestaltung von größerer Bedeutung waren als eine therapeutische Behandlung.
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Bäderbetrieb
09/1981
Es sind ganz einfach Vorschläge, die dem Nationalrat zur Erwägung und Entscheidung vorgelegt werden sollen mit dem Ziel, auf Anfrage unseren Mitgliedern Richtlinien zur Verfügung stellen zu können.
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Bäderbetrieb
09/1981
In der Bundesrepublik Deutschland leben z. Zt. etwa 100 000 Menschen mit einem künstlichen Darmausgang bzw. mit einer künstlichen Harnableitung. Die weitere Verbreitung von u. a. bösartigen Erkrankungen lassen vermuten, daß die Zahl dieser Personen künftig noch steigen wird.
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Bäderbetrieb
09/1981
Für die Aufnahme in die Liste geprüfter Reinigungsmittel für keramische Beläge in Schwimmbädern (Liste RK), hatten 14 weitere Hersteller insgesamt 18 Produkte angemeldet. Das Kuratorium stimmte allen Aufnahmeanträgen zu, so daß zum heutigen Zeitpunkt 164 geprüfte Reinigungsmittel aufgelistet sind, deren chemische Einwirkung auf keramische Beläge und Zementfugenmörtel untersucht worden ist.
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Sammelbecken
09/1981
Es war schon immer das Bestreben führender Bäder- und Beckenbauer, besonders wirtschaftliche Konstruktionen zu entwickeln. Vor allem kleineren Gemeinden sollte die Möglichkeit zur Schwimmausbildung ihrer heranwachsenden Jugend gegeben werden
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Rubriken
09/1981
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1981
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Verbände
08/1981
Die Dänische Gesellschaft für Schwimmbädertechnik nimmt gern die Gelegenheit wahr, im 'Archiv des Badewesens ' die deutschen Kollegen über die Schwimmbäder-Situation in Dänemark zu informieren. Auf diesem Wege sehen wir einer fruchtbaren Entwicklung des Gedankenaustausches zum Vorteil beider Partner entgegen.
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Verbände
08/1981
Zum heutigen Zeitpunkt zählt die Dänische Gesellschaft für Schwimmbädertechnik etwa 210 Mitglieder, davon sind 120 Einzelpersonen und 90 Städte, Organisationen und andere Institutionen. Der Vorstand besteht aus 7 Mitgliedern.
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Bäderbetrieb
08/1981
Historische Entwicklung Die erste Schwimmhalle in Dänemark wurde 1905 in Kopenhagen erbaut. Die Ausmaße des Schwimmbeckens betrugen nur 4,00 x 5,00 m. Nach 4-jährigem Betrieb mußte dieses Bad jedoch mangels Interesse wieder geschlossen werden.
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Bäderbetrieb
08/1981
Die Kildeskov-Halle besteht aus einer Schwimm-Sportanlage mit 3 Becken, 2 Ballspielhallen, Gymnastiksaal, Sitzungssaal, Klubräumen, einer Cafeteria u. a. m. Sie liegt in einem kleinen, parkähnlichen Waldgebiet in der Vorstadtgemeinde Gentofte nördlich von Kopenhagen.
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Bäderbau
08/1981
Einleitung Die Schwimmhalle in Hörsholm ist das letzte Bauvorhaben eines 50-m-Hallenbades, das in einer Vorstadtgemeinde ca. 25 km nördlich Kopenhagens ausgeführt worden ist. Die Stadt Hörsholm hat etwa 20 000 Einwohner; man rechnet mit einer jährlichen Besucherzahl von etwa 250 000 Badegästen.
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Bäderbetrieb
08/1981
Einleitung Die Schwimmhalle in Ars liegt neben einem Freibad (1939/40) und ist in zwei Abschnitten gebaut worden. Für dieses Freibad wurde 1973/74 ein Umkleidegebäude errichtet, das von seiner Anlage her mit der später zu bauenden Schwimmhalle in Zusammenhang gebracht werden konnte, die dann 1977 ausgeführt wurde. Die Gemeinde Ars hat etwa 12 000 Einwohner, und die jährlichen Besucherzahlen liegen etwa bei 100 000 Badegästen.
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Bäderbau
08/1981
Mit dem Bau dieser Schwimmhalle wollte der Stadtrat von Greve folgende Aufgaben erfüllen: - den Bedarf an einem Familienbad für die gesamte Bevölkerung decken mit allen Entfaltungsmöglichkeiten je nach Alter und Aktivität - den verschiedenen besonderen Bedürfnissen, z. B. für Ältere und Behinderte, sowie für Veranstaltungen Rechnung tragen - den Schwimmsportlern ideale Bedingungen für Training und Wettbewerbe im Schwimmen, Wasserspringen, Wasserpolo und Synchronschwimmen anbieten.