Artikeldatenbank

Im Zuge der in den letzten Jahrzehnten erzielten technischen Fortschritte stellte der zivilisierte Mensch immer höhere raumklimatische Anforderungen an seine Aufenthaltsbereiche zur Steigerung seines Wohlbefindens.

Die Verfasser sind sich bewußt, daß sie mit der Abhandlung dieses Kapitels in ein Gebiet einsteigen, das mit einer Vielzahl von Imponderabilien behaftet ist. Sie wollen sich bemühen, anhand der für die nachfolgenden Betrachtungen herangezogenen Quellen eine Hochrechnung der Energiepreisentwicklung bis zum Jahre 2000 durchzuführen, da sie es für unerläßlich halten, daß im Rahmen der Energieeinsparungsmaßnahmen für die zu tätigenden Investitionen bei den Annuitätsberechnungen die Preissteigerungsraten berücksichtigt werden müssen.

Als Folge der Ölpreisverteuerungen sind seit dem Jahre 1972 bis heute die Wärmekosten für diesen bisher überwiegend genutzten fossilen Brennstoff auf das mehr als Sechsfache gestiegen. Der Ölpreis stellt seit langem die 'Leitwährung' für alle übrigen Brennstoffe dar. Preiserhöhungen beim Leichtöl haben stets Preiserhöhungen bei den anderen Brennstoffen folgen lassen. Bis in die jüngste Zeit blieb das leichte Heizöl der günstigste unter ihnen.

Über die Notwendigkeit, Primärenergie einzusparen, gibt es nach der Energiekrise des Jahres 1973 und der Ölpreisentwicklung des Jahres 1979 bei nüchtern denkenden Bürgern unseres Landes keinerlei Zweifel.

Angesichts dieser Preissteigerung für Heizöl, für die es nach Meinung von Politikern und Energiefachleuten auch kein Zurück mehr gibt, stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten, die Brennstoffkosten für ein Freibad zu senken. Generell gibt es dafür zwei Ansatzpunkte.

Bereits im Jahre 1855 wurde bei der Errichtung des Bades Steinstraße in Hamburg an eine möglichst umfassende Nutzung der Wärmeenergie gedacht. So erfolgte die Entlüftung des Kesselhauses so, daß durch die warme Abluft der Fußboden und der Schornstein erwärmt wurden. Auch die Anbringung eines Wasserbehälters um den Schornstein zur Vorerwärmung diente der Energieeinsparung.

Alle Unfallanzeigen wurden nach folgenden sieben Merkmalen untersucht und verschlüsselt: Unfallort Zeitlich-organisatorischer Zusammenhang Tätigkeit des Verletzten vor dem Unfallereignis Art des Außer-Kontrolle-Geratens/Verlaufsform des Unfallereignisses Beteiligte Gegenstände Verletzte Körperteile Schulart/Alter

Unfallverhütungsvorschrift

Fortsetzung

Während des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen vom 20. bis 22. September 1979 in Nürnberg fand - wie immer in den letzten Jahren - ein 'Tag des Schwimmeisters' statt, der den besonderen Problemen dieser Berufsgruppe gewidmet war.

Die 'Badeanstalt' alten Stils gibt es nicht mehr. Bäder sind nach heutiger Auffassung 'öffentliche Einrichtungen' im Rahmen der 'Daseinsvorsorge'.

Thorpe, Britanniens erster Freizeit-Park mit einem Leitgedanken, ist der Geschichte des britischen Volkes als einer seefahrenden Nation gewidmet. Der Park mit einer Ausdehnung von über 162 ha (400 acres) ist ein neuartiges, vielseitiges Erlebnis auf den Gebieten Unterhaltung, Entspannung, Sport und Erziehung.

Seit Jahren kann man allgemein beobachten, daß die Zahl der öffentlichen Saunaanlagen und der in Haushalten eingebauten Kleinsaunas ständig zunimmt und somit auch die Anzahl der Menschen wächst, die von der Sauna Gebrauch machen. Um genauen Aufschluß darüber zu erhalten, wie sich die Besucherschaft der öffentlichen Sauna zusammensetzt, wurde in diesem Jahr eine Befragungsaktion durchgeführt, bei der diesmal 33 Fragen zu beantworten waren.

Tagungs-Bericht

(Entwurf Januar 1980) Klassifizierung für an Intensität und Dauer unterschiedlich feucht/naß beanspruchte keramische Bekleidungen auf verschiedenen Ansetz- und Verlegeuntergründen.

Der ersten Ausgabe folgten zwischenzeitlich 2 Ergänzungsausgaben (August 1977 und Januar 1979), die unter Berücksichtigung des Ergebnisses einer weiteren im Jahre 1979 durchgeführten Reihenuntersuchung in einer Neuausgabe (1980) zusammengefaßt werden sollen.