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Als Aufbereitung soll eine Kombination von Verfahren verstanden werden, mit dem Ziel einer Desinfektion des Schwimmbadewassers durch, Eliminierung oder Abtötung von Mikroorganismen, einer Eliminierung von Kolloiden und einer Eliminierung oder Oxidation reduzierender Substanzen, die die Wirkung der zugesetzten Desinfektionsmittel herabsetzen könnten.

An ein gutes Mittel, das zur Desinfektion von Schwimmbeckenwasser eingesetzt werden kann, müssen eine Reihe von Anforderungen gestellt werden. Im Idealfall sollte ein Desinfektionsmittel folgende Bedingungen erfüllen:

Flockung und Filtration sind Verfahren, die in der Wasseraufbereitung alleine oder in verschiedenen Kombinationen eingesetzt werden. Wenn man über diese Verfahren reden will, muß man zunächst Begriffe definieren, damit man sich richtig verständigen kann.

Definition des pH-Wertes Wasserstoffionen sind an fast allen chemischen Reaktionen in wäßrigen Lösungen, entweder unmittelbar oder auch als Katalysatoren, beteiligt. Die Ermittlung ihrer Konzentration, d. h. die Messung der Wasserstoffionen-Konzentration, hat deshalb in chemischen Laboratorien und zur Kontrolle zahlreicher chemischer Prozesse große Bedeutung erlangt.

In der Trink- und Abwasseraufbereitung haben physikalische und elektrochemische Analysenverfahren seit Jahren eine außerordentliche Bedeutung erlangt. Im Bereich des Schwimmbeckenwassers finden dagegen kontinuierliche oder quasi-kontinuierliche Messungen wichtiger Wasserinhaltsstoffe dagegen nur zögernd Eingang.

Bis zur Einführung der Warmsprudelbecken waren es hauptsächlich zwei Typen von kleinen Warmbecken, die in hygienischer Sicht besonderer Beachtung bedurften: Therapie- und Warmbecken im Wechselbäderbereich von Dampfbädern.

Der Normenausschuß Sport- und Freizeitbäder (NA-Sport) unter Vorsitz von Bäderdirektor Ing. (grad.) Heinz Caspar, hat folgende Normen für Schwimmsportgeräte erarbeitet, die beim Beuth-Verlag GmbH, 1000 Berlin 30, und 5000 Köln 1, erhältlich sind.

Feste soll man feiern wie sie fallen! Auch wenn es sich nur um ein 25jähriges Jubiläum handelt: Die Fachzeitschrift 'Archiv des Badewesens ' erscheint im 25. Jahr in unserem Verlag. Zumindest ist dies - besonders in unserer schnellebigen Zeit - ein Anlaß, in kurzer Form auf die vergangenen zweieinhalb Jahrzehnte zurückzublicken.

Wenn auf einer Bädertagung ein so komplexes Thema wie die Atmosphäre in der Architektur und das Raumerlebnis angesprochen wird, so ist das ungewöhnlich und läßt auf die an sich erfreuliche Erkenntnis schließen, daß es über die reine Funktionserfüllung, die Beachtung der Richtlinien, die Vervollkommnung der Technik, über Rationalisierungs- und Wirtschaftlichkeitsprobleme hinaus, Dinge gibt, die In den letzten Jahrzehnten kaum aktuell waren, die aber den Nutzer viel unmittelbarer betreffen und für die bei vielen Bäderbauten ein ausgesprochenes Defizit besteht.

Nach neuen Schätzungen erkrankt z. Zt. jeder dritte Bürger der Bundesrepublik Deutschland im Laufe seines Lebens einmal oder öfter an einem Pilzbefall (Mykose) der Haut oder Schleimhaut. Begünstigt werden diese Infektionen durch innere Krankheiten, wie z. B. Diabetes, Blutleiden und Tumoren.

Im Untergeschoß sämtliche Außenwände in schalungsrauhem Sichtbeton und Sichtmauerwerk. Tragende Stahlkonstruktion, darüber bei der Schwimmhalle Holzleimbinder und Walmdach.

In einem Aachener Schwimmbad ereignete sich am 27.7.1978 im Chlorraum der Wasseraufbereitungsanlage eine Explosion, bei der leichter Personen- und Sachschaden entstand.

Der Mensch hat die metallische Form der Elemente aus Verbindungen, in denen sie in der Natur meist vorliegen, durch aufwendige Prozesse erhalten. Je höher der bei dieser Umwandlung einer Metallverbindung erforderliche Energieaufwand ist, desto größer ist das Bestreben des Metalles, wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückzukehren.

Für den Laien ist es sicher schwer, die drei Begriffe 'Schutzmaßnahmen', 'Schutzklassen' und 'Schutzarten' zu unterscheiden, zu verstehen und ggf. anzuwenden.

Warum hat uns die Natur wohl mit einem Farbensinn ausgestattet? Weil wir durch das Wahrnehmen der Farben eine beträchtlich bessere Information über unsere Umwelt bekommen! Ein Farbenblinder kann z. B. eine grüne unreife Frucht nicht von einer roten reifen unterscheiden.