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Von Badegästen wird oft das Aufstellen von Wäscheschleudern in Schwimmbädern gewünscht. Kann man vom sicherheitstechnischen Standpunkt aus diesen Wunsch bedenkenlos erfüllen oder gibt es objektive Gründe gegen ein Aufstellen von Wäscheschleudern in Schwimmbädern?

Wie alljährlich so übersandte auch in diesem Jahre das Hygiene-Institut des Ruhrgebietes einen 88 Seiten fassenden Bericht über seine Tätigkeit Im Jahre 1975.

Ende 1973 stellten die städt. Bäder in Rotterdam einen starken Rückgang der Besucherzahlen fest. Diese waren im Jahre 1973 in den Hallenbädern im November und Dezember um 15 000 bzw. 22 000 geringer als die Besucherzahlen im Jahre 1972.

Untersuchungen über den Besuch von Badeanlagen durch das Zentralbüro für Statistik

Bereits im Jahre 1864 wurde in Herrenalb zum ersten Mal nach Thermalwasser gesucht - ein Unternehmen, das sich um die Jahrhundertwende und später noch einmal in den Dreißiger Jahren leider erfolglos wiederholt hat.

Durch seine günstige Lage im oberen Albtal als Teil des Fremdenverkehrsgebiets Nördlicher Schwarzwald und durch die Erschließung der Thermalquelle konnte Bad Herrenalb in den letzten 10 Jahren um fast 35% mehr Gäste anziehen und die Zahl der Fremdenübernachtungen um 38% steigern.

Die Lage des Gebäudes wird bestimmt durch die möglichst geringe Entfernung zur Quelle, durch die Erschließungsmöglichkeit und die bestmögliche Situierung auf dem der Gemeinde gehörenden Hanggelände.

Wie notwendig es ist, über die Grenzen zu orientieren, die der Gesetzgeber der Werbung gesetzt hat, soweit sie sich mit dem Gesundheitswesen im weitesten Umfange befaßt, dazu haben mich Gerichtsverfahren veranlaßt, die von Hause lautere Unternehmen, wie Kurorte, Sanatorien und ärztlich geleitete Kuranstalten überrascht haben.

Im Prinzip wird jeder einzelne Med. Badebetrieb in der BRD seine eigene, nur auf ihn zugeschnittene Betriebsstruktur haben.

Die Entwicklung des Einsatzes der Datenverarbeitung in der Verwaltung

In der ersten Januarhälfte 1977 führte der Präsident unserer Gesellschaft, Oberstadtdirektor h. c. Weber, eine Vortragsreise durch drei südostasiatische Staaten durch, bei der er auch zahlreiche moderne Sportstätten und Bäderanlagen sowie Tourismus-Zentren besichtigte.

Kongreß für das Badewesen Festvortrag

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. hat auf Vorschlag des Kongreßleiters in Stuttgart erstmals Podiumsdiskussionen in ihr Kongreßprogramm aufgenommen. Es war ein Versuch, der im ganzen gesehen gelungen ist!