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In Wuppertal befinden sich neben zwei großen zentralen Hallenbadanlagen, der sog. 'Schwimmoper' und dem Schwimmleistungszentrum in mehreren Stadtteilen Bezirksbäder.

Bei der Überlegung, ein Hotelbad zu planen und zu erstellen, muß man zunächst entsprechend der Art des Hotels entscheiden, ob ein Freibad oder ein Hallenbad zu verwirklichen ist und ob man eine wetterabhängige oder eine wetterunabhängige Anlage schaffen will.

Vor nunmehr 14 Jahren hatte die Renesco AG in Zürich eine Marktlücke entdeckt, nämlich, daß in Bergtunneln der Schweizer Berge zwar die Risse, die durch Bergbewegungen im Beton entstehen, mittels Betoninjektionen geschlossen wurden, das Wasser aber nach wie vor an den Arbeitsfugen, wenn auch vermindert. Immer noch austreten konnte.

Nachdem die Kosten für die Energie-Rohstoffe in den letzten Jahren sich sehr verteuert haben, erscheint es wirtschaftlich außerordentlich bedeutend, die jeweils richtige Energieart für die verschiedenen Badebetriebe auszuwählen. Dabei kommt es nicht nur auf die techn. Gegebenheiten - mit oder ohne Wärmerückgewinnung - sondern in starkem Maße auf die angebotenen Vertragsbedingungen einschließlich Laufzeit an.

Durch die Veröffentlichung der KOK-Richtlinien für den Bäderbau - kurz KOK-Richtlinien genannt - ist in verschiedenen Fachkreisen der Wasseraufbereitungsindustrie eine heftige Diskussion über die Stellung der übrigen, nicht in der Richtlinie genannten, Wasserpflegemittel entbrannt.

Jeder Sport bringt auch Risiken mit sich. Das Schwimmen ist davon nicht ausgenommen. Auch bei Benutzung eines Hotelschwimmbades kann es zu Unfällen kommen.

Am 6. Dezember 1975 hat der Deutsche Sportbund in der Frankfurter Paulskirche sein 25jähriges Bestehen festlich begangen. Bundeskanzler Helmut Schmidt sprach zum ersten Male vor den Repräsentanten des Deutschen Sportes und bestätigte die große Bedeutung des Sportbundes und verdeutlichte die gesellschaftspolitische Rolle des Sports.

Der Sportausschuß des Deutschen Städtetages hielt seine 51. Sitzung am 13./14. November in der nordbadischen Stadt Offenburg ab.

John Betts schreibt im 'Triton' und meint keine Zweideutigkeiten, die man vielleicht aus der Überschrift heraus lesen könnte. Seine Meinung war klar und eindrucksvoll - 'es ist erstaunlich, daß Taucher bis zu beträchtlichen Tiefen gehen, um zu zeigen, daß ihre Atemluft frei von Verunreinigungen ist und verunreinigen dennoch freiwillig ihre Lunge und ihren Kreislauf auf diese Weise.'

brachten wir im 'Archiv des Badewesens ' Heft 9/1975, Seite 428, und Heft 11/1975, Seite 548, kurze Mitteilungen zur 'Überwinterung der Freibäder' von Dipl.-Ing. D. M. van Wieringen. Dazu erhielten wir folgende Hinweise von zwei unserer Mitgliedsfirmen:

'Das Bad - Veröffentlichungen des Vereins Deutscher Badefachmänner über die Leistungen im Badewesen sowie zur Förderung des sicheren und wirtschaftlichen Badebetriebs' - so lautete der Kopf der am 1. Januar 1906 zum ersten Mal herausgebrachten Zeitschrift. Sie bestand bis zum Dezember 1938.

Der Verein Deutscher Badefachmänner veranstaltete am 10. und 11. November einen zweiten Fortbildungslehrgang für Schwimmeister und Schwimmeistergehilfen im Ferienpark des Harzkurortes Hahnenklee mit ausgezeichnetem Erfolg.

In unserer bewegungsarmen und mehr und mehr kontaktarmen Industriegesellschaft erweist sich die sportliche Betätigung als eine biologische Notwendigkeit und als wesentlicher Teil von Erziehung und Bildung.