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Es ist schon lange bekannt, daß es übertragbare Warzen gibt, und daß eine besonders lästige Form der Warzen, die Sohlenwarzen oder Plantarwarzen, im Volksmund auch Stechwarzen oder Dornwarzen genannt, besonders häufig bei regelmäßigen Besuchern von Schwimmbädern gefunden werden.

Im Rahmen des immer breiteren und zahlreicheren Freizeitangebotes auf dem Gebiet des Sportes und hier speziell des Schwimmsportes, zählt es zu unseren primären Pflichten, die hier vorkommenden, infektiösen Krankheitserreger mit wirkungsvollen Mitteln und Methoden zu bekämpfen. Welcher erholungsuchende Mitbürger möchte sich schon in den Stätten der Entspannung und der Freizeit, sei es nun in Bädern oder Sporthallen, eine Infektionskrankheit zuziehen.

Die Schallbelastung in Schwimmhallen wird allgemein und besonders vom Betriebspersonal als recht hoch empfunden. Der Mangel an geeigneten akustischen Beurteilungskriterien für die Planung von Schwimmhallen führt dazu, daß die raumakustischen Probleme gar nicht, oder erst wenn die Schwimmhalle schon steht, beachtet werden.

Nachdem das Redoxpotential eines Badewassers als zuverlässiges Maß für die oxidative und keimtötende Wirkung des Systems Badewasser Desinfektionsmittel anerkannt und sein Meßwert in die Richtlinie Wasseraufbereitung für Schwimmbeckenwasser aufgenommen wurde, wird immer häufiger über moderne Badeanlagen berichtet, in denen eine hygienisch einwandfreie Badewasserqualität durch die kontinuierliche Messung des Redoxpotentials überwacht wird.

Unter dem Begriff 'Klima' versteht man die Witterungsverhältnisse einer Gegend in ihrem durchschnittlichen jahreszeitlichen Verlauf. Man spricht von 'Großraumklima', 'Mikroklima', 'Kontinental- und Seeklima', 'Höhenklima', 'Tropenklima' und bezeichnet damit die für diese Klimaten gültigen Besonderheiten,

Während noch vor fünfzig Jahren eine helle Haut das Schönheitsideal war und die Damenwelt durch Aufspannen von Schirmen die teintverderbenden Sonnenstrahlen auszuschalten suchte, gilt heute eine sonnengebräunte Haut als Zeichen von Gesundheit und sportlicher, im Freien ausgeübter Tätigkeit.

Brasilien - mit fast 120 Millionen Einwohnern eine der größten Nationen der Welt - hat in den letzten 10 Jahren einen großen wirtschaftlichen Aufschwung und politische Stabilität zu verzeichnen.

Unter großer öffentlicher Beachtung vollzog sich in der saarländischen Hauptstadt Saarbrücken vom 25.-29. 9. 1975 der 27. Kongreß für das Badewesen, der sich schwerpunktmäßig mit den Bereichen Bäderhygiene, Klimaanlagen und Bauphysik befaßte.

1. Allgemeines, Forderungen 2. Begriffe und Grundlagen 3. Wärme- und Dampfdurchgang 4. Temperaturabfall 5. Dampfdiffusion, Diffusionsschema

Gegenstand dieses Themenkreises ist die Bauaufgabe Bäderbau in ihrer technischen Problemstellung. Für einen Architekten ist die Beschränkung auf diesen Aufgabenbereich schwierig, da für ihn die Fragen der Architekturgestaltung und der Funktion absoluten Vorrang haben.

Der technische Anlagenaufbau nach dem II. Weltkrieg Die weitgehende Zerstörung der Gebäude, insbesondere in den Großstädten unseres Landes, im II. Weltkrieg ließ in der ersten Aufbauphase nach dem Krieg den Bau von Hallen- und Freibadanlagen zuerst in den Hintergrund treten.

Im Juli 1975 legte das Hygieneinstitut Gelsenkirchen, wie alljährlich, einen 103 Seiten fassenden Bericht über seine Tätigkeit im Jahre 1974 vor.

In 'Badcultuur' vom Okt. 1972 wurde schon das Problem einer sicheren Überwinterung der mit Wasser gefüllten Freibäder angesprochen. Inzwischen ist eine Apparatur auf dem Markt, mit der diese Probleme auf einfache und nicht kostspielige Weise zu lösen sind.