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Die Bäderplanung der Stadt Bochum wurde nach Fertigstellung des Stadtbads in der Innenstadt 1954 auf das gesamte Stadtgebiet ausgedehnt, um möglichst vielen Bürgern in unmittelbarer Wohnnähe Gelegenheit zum Baden und Schwimmen anzubieten.

Kurzentrum Königstein im Taunus Die Stadt Königstein hat im Sommer 1970 einen beschränkten Architektenwettbewerb zur Erlangung von Entwürfen für ein Hallenbad mit Kurmittelhaus ausgeschrieben. Es wurde folgendes Raumprogramm zugrunde gelegt, das im Juli 1971 gegenüber der Ausschreibung wie folgt modifiziert worden ist:

Die Stadt Ratzeburg hatte für das am großen Küchensee zu errichtende Hallenbad, das mit dem Mineralwasser einer nahegelegenen Quelle gespeist werden sollte, im Jahre 1968 einen beschränkten Wettbewerb ausgeschrieben.

Es liegt in der Natur eines Lichtbildvortrages, daß dieser nur sinngemäß ins Wort übertragen werden kann. Ein einziges Bild sagt oft mehr über Sinn und Unsinn von baulichen, konstruktiven und gestalterischen Maßnahmen als eine seitenlange Abhandlung es vermag.

Das Gemeindegebiet von Auersthal ist hügelig. Auf der 'Spitze' eines dieser Hügel ist das Hallenbad situiert. Spielplätze und Liegewiesen sind am Nordwestabhang des Hügels stufenartig angelegt.

Um den Zweck dieser Aktion verstehen und beurteilen zu können, scheint es notwendig, die architektonischen und technischen Hauptmerkmale zu kennen. Außerdem aber auch die für die Ausführung wichtigen Einzelheiten bezüglich der Verwaltung und Finanzierung.

'Das Bad muß dem Publikum verkauft werden. Es ist gut, daß wir so viel Interesse für das Kleinkinderschwimmen wecken. Leider wird zu wenig unternommen, um die Menschen, die das Schwimmen erlernt haben, zu halten.

Es ist eine gute Sache, wenn wir uns ab und zu an unsere Verantwortlichkeit erinnern. Dieser Bericht von Frank Goldsworthy im 'Daily Expreß' soll sie uns deshalb wieder ins Gedächtnis bringen.

La plus importante exposition au monde sur les piscines reunissait ä Hambourg, du 4 au 8 septembre 1974, 272 exposants sur 15 000 m².

Die Tage werden wieder kürzer, das Wetter unbeständiger. Da drängt's die Menschen nicht mehr aus ihren Wohnungen, um Freizeit im Freien zu verbringen. Manche fühlen sich sommermüde oder bademüde und werden häuslich.

Freitag, 15.00 Uhr, Geschäftsschluß, Familie Meier geht in ihr Wochenendvergnügen, die Gemeinde 'Y' hat das Lido neu eröffnet. Das Lido, ein großes Gebäude, man möchte sagen, das Kommunikationszentrum der Stadt, ist in der Nähe einer Grünanlage, vor dem Eingang stehen einige Plastiken und unsere Familie Meier löst ihre Eintrittskarte für den ganzen restlichen Tag.

Alle in letzter Zeit durchgeführten sozial wissenschaftlichen Untersuchungen über Freizeitverhalten und Freizeitgewohnheiten kommen übereinstimmend zu dem Ergebnis, daß der weitaus überwiegende Teil der freien Zeit innerhalb der Wohnung oder im direkten Wohnungsumfeld verbracht wird.

Über die theoretischen Grundlagen einer notwendigen und ausgewogenen Freizeitpolitik ist ausreichend gesprochen und diskutiert worden. Ich möchte mich in meiner Darstellung daher rein pragmatisch auf die Freizeitarbeit beschränken, die die Stadt Bonn in den letzten Jahren durchgeführt hat.