Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
06/1953
In Holland sind fast sämtliche Schwimmbäder Eigentum privater Gesellschaften. Diese richten oft auch ihre Bäder in verschiedenen Städten ein. Sie beschränken sich also nicht nur auf eine Stadt.
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Bäderbetrieb
06/1953
Es sind in letzter Zeit wieder mehrere Anfragen bei uns eingegangen, ob die städt. Badeanstalten zur Körperschafts- und Gewerbesteuer veranlagt werden können.
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06/1953
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1953
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Bäderbetrieb
05/1953
Auf dem Kongreß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen im September 1952 in Bremen wurde als Endziel aller Bemühungen um das Badewesen die Schaffung von einwandfreien, den Erkenntnissen der modernen Technik und Wissenschaft entsprechenden Bädern gefordert. Ein wichtiges Teilgebiet dieser Aufgabe umreißt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen in ihren bekannten Forderungen unter Punkt 2 'In jeder deutschen Gemeinde ein Sommerbad und eine Sauna'. Insbesondere hat das vergangene Jahr 1952 durch den Ausbruch der Kinderlähmungsepidemie mit erschreckender Deutlichkeit gezeigt, welche Gefahren für Leben und Gesundheit der Bevölkerung durch das Baden in Teichen, Bächen, Flüssen und Kanälen entstehen.
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Bäderbetrieb
05/1953
Wieder stehen wir vor der Eröffnung der Badesaison, und wieder überlegen wir zum soundsovielten Male, ob auch alles in den Bädern geschehen ist und nichts versäumt wurde, den Aufenthalt der Badegäste angenehm und sicher zu gestalten.
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Bäderbetrieb
05/1953
In dem Artikel von Herrn R. A. Thiele ist der heutige technische Stand der Wiederbelebung und der Wiederbelebungsgeräte nicht zutreffend berücksichtigt.
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Sammelbecken
05/1953
Mit der steigenden Aktivität der Deutschen Lebens- Rettungs-Gesellschaft, die durch das immer größer werdende Badeleben an unbeaufsichtigten Wasserstellen, Ausdehnung des Wassersports, Campingsport usw. bedingt wird, steigt auch, durch den Mehreinsatz an Personen progressiv die Wahrscheinlichkeit der entstehenden Schäden für Leben, Gesundheit und Sachen der Rettungsschwimmer.
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/1953
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Bäderbetrieb
04/1953
Auf dem Kongreß für das Badewesen in Bremen im Jahre 1952 stellte die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen die Forderung: In jede Schule ein Lehr Schwimmbecken! Darüber hinaus hatte sie schon früher die Forderung gestellt: In jede Gemeinde ein Freischwimmbad! Da in unseren Breitegraden das Freischwimmbad nur an einer beschränkten Zahl von Tagen voll benutzt werden kann, kann man diese Forderung erweitern: In jede Gemeinde ein Kleinstschwimmbad!
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Gesundheit und Wellness
04/1953
(Fortsetzung und Schluß)
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Gesundheit und Wellness
04/1953
Ich mehme zu dieser Frage den folgenden Standpunkt ein: Es steht fest, daß das Schwimmen eine der wertvollsten Leibesübungen ist, die wir kennen; und schon vom ärztlichen Standpunkt aus muß deshalb gefordert werden, daß jeder gesunde Mensch - einerlei, ob männlichen, ob weiblichen Geschlechts - ein Schwimmer sei.
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Bädertechnik
04/1953
Bodenfliesen sind dank des dichten gesinterten Scherbens wasserundurchlässig. Wandfliesen werden dicht durch die Glasur. Auch quellen Wand- und Bodenfliesen praktisch nicht. Die meisten Sorten sind auch säure- und laugenbeständig.
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04/1953
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Sammelbecken
03/1953
Die nachstehenden Ausführungen halten wir für eine wirklich gute Beurteilung der Wasserverhältnisse in Freibädern. Ob es grundsätzlich immer durchführbar ist, auch die biologische Untersuchung mit hineinzuziehen, läßt sich nicht sagen. Wir haben auch gewisse Bedenken, daß so großer Wert darauf gelegt wird, die Anforderungen an ein Bad in genauen Normen festzulegen, weil bei jeder Beurteilung noch Gesichtspunkte berücksichtigt werden müssen, die sich nicht im festgefügten Rahmen erfassen lassen. Abgesehen von dieser speziellen Meinung ist es aber sicher, daß die Leser des 'Archivs' großes Interesse an dem vorliegenden Aufsatz haben, und wir bringen ihn daher gern.