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Kongresse und Messen
11/2012
Insgesamt über 1500 Teilnehmer be - suchten vom 9. bis zum 12. Oktober in Stuttgart den 64. Kongress für das Badewesen, die Spa Market Conference, die weiteren begleitenden Verbandsveranstaltungen und die Mitgliederversammlungen. Dr. Christian Ochsenbauer, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, zeigte sich erfreut, dass der Kongress für das Badewesen mit über 1000 Zuhörern auf dem Top-Niveau der letzten interbad lag – war er doch breitgefächert wie nie zuvor. Breitesten Zuspruch fanden die Vorträge und Diskussionen zu Technik, Sauna und Betrieb. Dr. Ochsenbauer stellte da zu fest, dass es zur interbad keine alternative, die Bäderbranche in ihrer gesamten Breite abbildende Veranstaltung gebe. Knapp 16 000 Besucher wurden hier gezählt (siehe dazu den Artikel ab Seite 709).
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Kongresse und Messen
11/2012
Bereits im Vorfeld hat die internationale Fachmesse interbad 2012 mit über 500 Ausstellern einen neuen Rekord aufgestellt. Und auch während der Veranstaltung vom 9. bis 12. Oktober wur - de deutlich, warum Stuttgart alle zwei Jahre der internationale Treffpunkt für die Branchen Schwimmbad, Sauna und Spa ist: Knapp 16 000 Besucher aus 53 Ländern informierten sich bei den Ausstellern aus Europa, Asien und Nordamerika über die Neuheiten und Branchen-Trends. Den 64. Kongress für das Badewesen (siehe dazu in dieser Ausgabe den Artikel ab Seite 701), die Spa Market Conference, Mitgliederversammlungen und weitere begleitende Verbandsveranstaltungen besu chten über 1500 Teilnehmer. Die interbad, die von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, und der Messe Stuttgart veranstaltet wird, konnte in diesem Jahr bei der in ter nationalen Beteiligung und beim Anteil der Entscheider unter den Fachbesuchern er neut zulegen.
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Bäderbau
11/2012
Mit den Diskussionen zur Ökologie und Nachhaltigkeit rückt zwangsläufig der Baustoff Holz wieder verstärkt in das allgemeine Interesse. Durch das wachsende Umweltbewusstsein kommt das Bauen mit Holz immer stärker in Mode, wenn Holz aus nachhaltigem und kontrolliertem Anbau stammt. Auf dieser Grundlage stehen Abbau und Nachwachsen im Gleichgewicht. Es kommt weder zu einer Rohstoffverknappung noch zu einer Naturschädigung. Aber Holz für die Tragkonstruktion zu wählen, bietet nicht nur den Vorteil des sichtbaren naturnahen Bauens. Im Vergleich mit den Baustoffen Beton und Stahl wird zusätzlich auf der psychologischen Ebene eine natürliche und als warm empfundene Atmosphäre für den Gebäudenutzer geschaffen, wodurch sich das subjektive Wohlbefinden erhöht. Weitere Vorteile sind die leichte Ver- und Bearbeitbarkeit sowie die variable Formgebung beim Einsatz von Holz. Demgegenüber stehen jedoch Materialeigenschaften wie die Festigkeit, die Feuchteaufnahme und das Brandverhalten von Holz, die in der Planung nicht unberücksichtigt bleiben dürfen und besondere Aufmerksamkeit benötigen.
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Bäderbetrieb
11/2012
Am 10. Oktober wurden die Besucher der Fachtagung „Öffentliche Bäder“/ Themenkreis „Bäderbetrieb“ im Rahmen des Kongresses für das Badewesen zur interbad 2012 in Stuttgart Zeugen einer Präsentation, die in Fachkreisen noch für angeregte Diskussionen sorgen dürfte. In Stuttgart erfuhr das Publikum nämlich exklusiv und vorab die Ergebnisse der Studie zum „Wirtschaftsfaktor Sportstätte“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Tech nologie (BMWi), und zwar zum Teilbereich „Bäder“, die am 8. November offiziell in Berlin vorgestellt wird. Hochinteressante und durchaus auch brisante Kernbotschaft: Es gibt derzeit ca. 7000 (bzw. ca. 7500, wenn Hallenfreibäder wie bei der u. g. Sportstättenstatistik doppelt gezählt werden) öffentliche Hallen- und Freibäder in Deutsch land, damit ca. 800 mehr als seinerzeit in der Sportstättenstatistik der Innenministerkonferenz für den Stichtag 30. Juni 2000 ausgewiesen wor den waren.
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Bäderbetrieb
11/2012
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten des Sommers kann sich die diesjährige Freibadsaison dank konstanter sommerlicher Temperaturen im August durchaus sehen lassen. Für deutsche Verhältnisse war es ein relativ normaler Sommer und daraus resultierend eine recht normale Freibadsaison. Nachfolgende Zahlen und Fakten, die das Ergebnis der mittlerweile zum 11. Mal durchgeführten Befragung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Essen, zur Freibadsaison 2012 sind, sollen den Badbetreibern die Möglichkeit bieten, das eigene Bad mit allen anderen oder mit denen im selben Postleitzahlenbereich oder im selben Bundesland zu vergleichen. Neben den abgefragten Parametern (Besuchszahlen und Öffnungstage) wurden auch die Klimadaten der Monate April bis September ausgewertet, die vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach zur Verfügung gestellt wurden.
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Bäderbetrieb
11/2012
Die Preisträger des „Public Value Awards für das öffentliche Bad 2012“ wurden am 9. Oktober auf der interbad in Stutt gart bekanntgegeben und prämiert. Die Preisverleihung fand im Rahmen der feierlichen Eröffnungsveranstaltung der Bäder-Leitmesse und des 64. Kongresses für das Badewesen statt. Der Präsident der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. (DGfdB), Dr. h. c. Fritz Schramma, konnte dazu in dem bis auf den letzten Platz belegten Konferenzraum die acht Empfänger von Preisen und Anerkennungen aus den unterschiedlichsten Gegenden Deutschlands sowie die fast vollständig erschienene Jury begrüßen.
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Bäderbetrieb
11/2012
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Bäderbetrieb
11/2012
Seit 2006 ist es besonders qualifizierten Berufstätigen möglich, unter bestimmten Bedingungen ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung zu einem Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), Ravensburg, zugelassen zu werden, das zu einem ersten Hochschulabschluss, dem Bachelor of Arts, führt. Diese Neureglung der Hochschulzugangsberechtigung eröffnet Mitarbeitern von Bäderbetrieben, insbesondere geprüften Meistern für Bäderbetriebe, die Möglichkeit, sich akademisch weiterzubilden ohne den Betrieb zu verlassen und auf ein regelmäßiges Einkommen verzichten zu müssen.
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Verbände
11/2012
^Berlin ist immer eine Reise wert, und nachdem die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) AöR schon vor sieben Jahren die Ausschussmitglieder eingeladen hatten, boten auch bei den diesjährigen „Frühjahrssitzungen“ die verschiedenen Maß nahmen bei den Berliner Bädern viele Informationen und Anregungen. Auch die Bundeshauptstadt sorgte für reichlich Diskussionsstoff, zumal an dem ersten der beiden Tage, dem 10. Mai, Berlins Regierender Bürgermeister die – wie sich herausstellen sollte – erste Verschiebung der Eröffnung des neu en Flughafens Berlin Brandenburg be kanntgegeben hatte.
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Kongresse und Messen
10/2012
Wenige Wochen vor dem Start der interbad 2012, dem europäischen Pflichttermin für die Branchen Schwimmbad, Sauna und Spa, stehen knapp 500 ausstellende Unternehmen in den Startlöchern. Vier Tage lang, vom 9. bis 12. Oktober, werden sie auf dem Stuttgarter Messegelände den Besuchern aus dem In- und Ausland neue Produkte und Trends präsentieren und sich mit anderen Experten im breitgefächerten Kongress- und Rahmenprogramm austauschen.
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Kongresse und Messen
10/2012
In der Region Stuttgart trifft Natur auf Technik und Tradition auf Innovation. Die Architektur reicht von Barock bis Gegenwart. Sie schlägt den Spannungsbogen zwischen pulsierender Wirtschaftsmetropole und kulturellem Angebot auf höchstem Niveau. Und das alles eingebettet in eine idyllische, topographisch ansprechende Landschaft.
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Kongresse und Messen
10/2012
Die Bäderbetriebe Stuttgart zeichnen in der Landeshauptstadt für insg. 16 Bäder verantwortlich: drei Mineralbäder, acht Hallenbäder und fünf Freibäder. Im Jahr 2011 besuchten insg. rund 2,55 Mio. Personen die Stuttgarter Bäder, obwohl ein Großteil des Mineralbads Leuze für rund 15 Monate sanierungsbedingt geschlossen war und nur die Saunalandschaft sowie die Außenbecken zur Verfügung standen.