Artikeldatenbank

Die klimatischen Verhältnisse in unseren Breiten und ihre Auswirkungen auf die Besucherzahlen zeigen annähernd jährlich, daß die Kapazitätsgrenzen in den fünf Stuttgarter Freibädern nur an wenigen Spitzenbesuchstagen erreicht oder spürbar überfrachtet werden. Die Stuttgarter Freibadkonzeption sieht deshalb keine Freibadneubauten vor. Die bestehenden, teils bis zu acht Jahrzehnte alten Anlagen sollen jedoch im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar ergänzt und über die reine Bestandserhaltung hinaus zu attraktiven Naherholungsbetrieben umgestaltet werden. Im Konsens mit dem Gemeinderat wollen die Kur- und Bäderbetriebe den Großstadt-Mitbürgern ein solides, im Vergleich zum Umland konkurrenzfähiges Leistungsangebot gewährleisten.

Ettlingen-Schöllbronn liegt ca. 20 km südlich von Karlsruhe in einer hügeligen Landschaft mit Wiesen und Laubwäldern. Auf einem nach Süden orientierten, leicht fallenden Waldstück, klimatisch wie landschaftlich sehr reizvoll wurde im Jahre 1976 ein Hallen-Freibad errichtet. Wasser - Zelte - Landschaft - so stellte sich das vom Karlsruher Architekturbüro Bucerius geplante Hallen-Freibad seit seiner Fertigstellung den Besuchern dar. Und dieses Konzept war damals eine außergewöhnliche Lösung. Es ist deshalb seit der Eröffnung Anziehungspunkt für Erholungssuchende der näheren und weiteren Umgebung geworden.

Die neue Bäderphilosophie Schon zu Beginn der 70er Jahre war die Stagnation im Bäderbau, hervorgerufen vor allem durch Kapitalknappheit und dementsprechend hohe Zinslasten, überwunden. Das macht der Inhalt der nächsten Jahrgänge des Archivs deutlich.

Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. ist seit vielen Jahren bestrebt für die sich zeigende Tendenz zur Marktorientierung und Wirtschaftlichkeit der Bäder geeignete Grundlagen und Konzepte zu entwickeln, die es den Städten und Gemeinden ermöglichen, diesem aktuellen Wandlungsprozeß konstruktiv zu begegnen.

Tagungs-Bericht

Eine wohl einzigartige Geschichte im Konzert der Firmentraditionen kann das 'Keramik'- Unternehmen Villeroy & Boch aufweisen. Eine Firma, die, wie wohl nur sehr wenige, ihre Gründung bis ins Jahr 1748 zurückverfolgen kann.

Grußworte

Die Altstadt gilt als der geselligste Platz in Düsseldorf. Da geht Kommunikation vor Konsum, ihre Atmosphäre wirkt beruhigend, besänftigend, aber nie einschläfernd. Die Zeit spielt keine Rolle, vor allem abends, wenn man von Lokal zu Lokal zieht einer Jazz-Band zuhört oder nach den neuesten Disco-Hits tanzt

Düsseldorfs führende Stellung als Wirtschafts- und Handelszentrum ist jungen Datums. Zwar ist die Stadt schon über 700 Jahre alt, doch Großstadt ist Düsseldorf erst seit einem Jahrhundert

Die Düsseldorfer Königsallee gehört zu der kleinen Gruppe von international bekannten Straßen, die sich zu Recht als Boulevard bezeichnen. Von ihren Freunden in aller Welt liebevoll 'Kö' genannt, steht sie immer wieder im Mittelpunkt, wenn von Düsseldorf die Rede ist. Hier verdichtet sich der Rhythmus einer Stadt zur Selbstdarstellung. Inszenierungen ohne Drehbuch laufen ständig ab. Die Kö ist die Bühne, Darsteller und Publikum sind die Menschen, die die Kö bevölkern. Ohne Menschen ist die Kö nicht denkbar, wäre sie nur eine kalte Schönheit.

Außergewöhnlich gutes Wetter Ende April weckte früh das Kunden- und Medieninteresse. 'Wann werden endlich die Freibäder geöffnet?', wurde von beiden Seiten gefragt. Fernsehen und Hörfunk wollten es genauer wissen! Sie waren beim Start der Bädergesellschaft Düsseldorf mbH im Allwetterbad LIVE dabei.