Artikeldatenbank

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Bäderbau
09/1998
Die Betriebsführung des 1965 als Hallen- und Freibad errichteten jetzigen 'Wormser Spaßbades' obliegt den Stadtwerken Worms, einem kommunalen Versorgungs- und Verkehrsunternehmen der Stadt. Das Bad wurde ursprünglich ergänzend betrieben, d. h. während der Sommerbadesaison war nur das Freibad, in der übrigen Zeit das Hallenbad geöffnet. Aufgrund steigender Unterhaltungskosten, des Alters des Bades sowie veralteter Bädertechnik, aber auch wegen ständig sinkender Besucherzahlen und fehlender Attraktivität gegenüber anderen Bädern wurden Überlegungen angestellt, die Einrichtungen nicht mehr nur instandzuhalten, sondern auch zu modernisieren und im Rahmen der Möglichkeiten umzugestalten. Schließlich wurde von den zuständigen Gremien der Beschluß zur Erweiterung Sanierung und Attraktivierung des Heinrich-Völker-Bades gefaßt.
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Bäderbetrieb
09/1998
'Es scheint, als hätte die Natur allhier allen ihren Vorrath von mineralischen Wassern auf einmahl ausschütten wollen', beschreibt der herzogliche Leibarzt Gesner im Jahr 1749 den Quellenreichtum in Cannstatt. 19 Mineralquellen mit einer täglichen Gesamtschüttung von über 22 Millionen Litern Heil- und Mineralwasser, das in drei Mineralbädern gesundheitsfördernd genutzt wird, begründen heute das Attribut der Landeshauptstadt Stuttgart, Ort mit dem größten Mineralwasservorkommen Westeuropas und regionale Bäderstadt zu sein. Stuttgart-Bad Cannstatt und Stuttgart-Berg wurden wegen ihrer hochwertigen Heilquellen sowie der Qualität der drei örtlichen Kur- und Badebetriebe nach dem baden-württembergischen Kurortegesetz als 'Orte mit Heilquellen-Kurbetrieben' bestätigt.
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Kongresse und Messen
09/1998
Anläßlich des Bäderkongresses 1997 in Erding hat der Autor einen Vortrag zum obigen Thema gehalten. Da aufgrund des gegenwärtigen Bearbeitungsstandes des Entwurfs eines Infektionsschutzgesetzes mit dem Inkrafttreten kaum vor Ende 1999 gerechnet werden kann, dürfte das behandelte Thema noch für einige Zeit von Interesse sein. Inzwischen haben sich bei den Formulierungen im Entwurf des Gesetzes noch einige Veränderungen ergeben, die von Schwerdtfeger in seinem Beitrag berücksichtigt wurden.
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Bäderbetrieb
09/1998
Diese Fragestellung ist insofern brisant, als sich zahlreiche Kommunen mit Empfehlungen konfrontiert sehen, sanierungsbedürftige Freibeckenanlagen in Bio-Badeteiche umzuwandeln, um finanzielle und auch personelle Probleme auf 'einfache' Art zu lösen.
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Bäderbetrieb
09/1998
Belastung der Bioteiche durch Badende - Bioteiche (und Bio-Badebecken) im Sinne dieser Empfehlung sind künstlich angelegte Oberflächengewässer. Sie werden zunehmend als Schwimm- und Badestellen öffentlich und gewerblich benutzt, und es ist daher geboten, auf geeignete Hygieneanforderungen aufmerksam zu machen, damit bei der öffentlichen oder gewerblichen Nutzung das Gesundheitsrisiko der Benutzer vertretbar niedrig gehalten wird.
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Bäderbetrieb
09/1998
Zur Freibaderöffnung am 16. Mai 1998 wurde als neue Attraktion in diesem Jahr im Dallenbergbad eine Edelstahlrutsche (Werkstoffnummer des verwendeten Materials 1.4571) mit einer Länge von 140 m in Betrieb genommen.
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Bäderbetrieb
09/1998
Das Freizeitbad AQUAtoll und seine Saunalandschaft befinden sich mittlerweile im 8. Betriebsjahr.
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Verbände
09/1998
Zum 50jährigen Bestehen der Fachzeitschrift Archiv des Badewesens gratuliert der VDB-Physiotherapieverband herzlich. Fünf Jahrzehnte eine Fachzeitschrift stets aktuell und lesbar gestaltet zu haben, ist eine große Leistung.
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Verbände
09/1998
In diesen Wochen wird die Fachzeitschrift A.B. Archiv des Badewesens 50 Jahre alt. Ein solches Jubiläum ist offensichtlich in der Branche selten. Das machen auch die vielen Glückwünsche sichtbar. Und es wird auch deutlich, daß hier in einem halben Jahrhundert etwas geschaffen wurde, worauf alle, die in dieser langen Zeit daran mitgewirkt haben, stolz sein dürfen.
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Sammelbecken
09/1998
Unter dem Motto 'unter Wasser sind alle Menschen gleich' bot die Weseler Bäder GmbH in Zusammenarbeit mit einer örtlichen Tauchschule behinderten Menschen die Möglichkeit an Schnupperschnorcheln und -tauchen im dortigen Heubergbad teilzunehmen.
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Bäderbetrieb
09/1998
Elektrosmog ist ein Thema, das heiß diskutiert wird. Die Rechtsabteilung berichtet von folgendem Fall:
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09/1998
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Bäderbetrieb
09/1998
Die Stadtwerke Trier GmbH - ein zu 75 % kommunales Unternehmen - betreibt in der Moselmetropole die Strom-, Erdgas- und Trinkwasserversorgung den Verkehrsbetrieb, die Großzahl der Trierer Parkhäuser, das Fernwärmewerk Mariahof und das Trierer Stadtbad. Der Keller des Stadtbades beherbergt eine Fernheizzentrale. Von hier aus werden die im Umkreis vorhandenen Gebäude eines Gymnasiums, das Polizeipräsidium, die Stadtbibliothek, das Stadtbad und zwei Stadtwerkegebäude beheizt. Das Stadtbad selbst benötigt die Hälfte der insgesamt produzierten Nutzwärme. Ein Abgaswärmetauscher verbessert dort die Energiebilanz.
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Kongresse und Messen
09/1998
Kongreß-Programm
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Firmen und Produktinfos
09/1998