Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
06/1996
Mit Enttäuschung stellen wir freischaffenden Planer, Architekten und Fachingenieure fest, daß in den letzten Jahren viele öffentliche Auftraggeber, einer Mode folgend oder vielleicht aus Unkenntnis, Neubauprojekte beliebiger Größe und Komplexität nahezu wie in einem Supermarkt bei Unternehmen bestellen, die Planung, Finanzierung und sogar Betreibung als kostengünstiges Gesamtpaket anbieten, in der Hoffnung, sich so aller Probleme, Arbeit und Risiken entledigt zu haben. Diese Realisierungsvariante ist nach unserer Meinung aus folgenden Gründen ein Irrweg..
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AB
Bäderbetrieb
06/1996
Nach einer Mitteilung der Verbände des Badewesens sehen die deutschen Badbetreiber der Sommerbadesaison 1996 verhalten positiv entgegen.
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AB
Rubriken
06/1996
Mit dieser und anderen Fragen befaßten sich Ende Februar 17 Damen und Herren mit Leitungsfunktionen in Bäderbetrieben aus ganz Deutschland und Österreich im Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Düsseldorf.
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AB
Gesundheit und Wellness
06/1996
Die nachfolgenden Überlegungen basieren auf dem Konzept und den Erfahrungen mit Kursangeboten in den Bremer Bädern.
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AB
Bädertechnik
06/1996
Das Thema Beckenhydraulik oder auch Beckendurchströmung scheint derzeit, wie aus Veröffentlichungen in Zeitschriften, aus dem Entwurf der DIN 19 643 und auch aus Gesprächen mit den Fachplanern zu entnehmen ist mit Unklarheiten belastet zu sein.
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AB
Verbände
06/1996
Ein eigenes Haus konnte der Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. Ende des letzten Jahres beziehen, Grund genug, diesen Anlaß mit einer kleinen Einweihungsfeier zu begehen.
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AB
Gesundheit und Wellness
06/1996
Die altbekannten Empfehlungen des Sports für Schwangere in Form der traditionellen Ausdauersportarten wie Schwimmen, Wandern und Radfahren sowie leichter Schwangerschaftsgymnastik haben sich bis heute gehalten. Doch das Bild der ausschließlich behutsam ihre Bahnen schwimmenden werdenden Mutter hat sich verändert.
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AB
Sammelbecken
06/1996
Das Bundesministerium des Innern hat die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. gebeten, in der Aufklärungskampagne der Innenminister von Bund und Ländern gegen Extremismus und Fremdenfeindlichkeit mitzuwirken und den nachstehenden Hinweis im AB. Archiv des Badewesens zu veröffentlichen.
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Rubriken
06/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1996
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Editorial
05/1996
Ein Plädoyer des einstigen Spitzensportlers Michael Groß zur bevorstehenden Fachmesse 'interbad 96' in Stuttgart
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Bäderbau
05/1996
In der Mode-, Messe- und Landeshauptstadt Düsseldorf gibt es seit dem 9. November 1995 wieder ein Zentralbad, das ihren Einwohnern als Gesundheits-, Freizeit- und Sportanlage viel Freude und Erholung anzubieten hat. Der Tradition folgend, liegt es nun wieder an der Kettwiger Straße, wo die Großeltern schon 'zum Baden' gegangen sind. Nach den ersten Ergebnissen stößt dieses neue und moderne Freizeitbad auf eine begeisterte Resonanz, das über viele Jahre seinen Umsatz halten wird. Wer das Außergewöhnliche und die Vielseitigkeit eines Bades liebt, wird künftig Düsseldorf besuchen.
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Bäderbetrieb
05/1996
Mit diesen Ausführungen wird ein Problemkreis angesprochen, der unseren Bädern erheblichen Schaden zufügt. Unberechtigte Besuche in den geschlossenen Freibädern führen zu gravierenden Übergriffen mit sehr unterschiedlichen Auswirkungen und Folgeerscheinungen.
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Bädertechnik
05/1996
Seit mehr als einem Jahrzehnt steht die Badewasserverordnung vor der Tür, seit einigen Jahren wird die DIN 19 643 'Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser' überarbeitet.
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Bäderbetrieb
05/1996
Die 'leeren' Kassen der Städte und Gemeinden zwingen dazu, nach Auswegen zu suchen, wie die hohen Defizite der Bäder abgebaut werden können. In diversen Veröffentlichungen, auch in A.B. ARCHIV DES BADEWESENS, wurden bereits Anregungen dazu gegeben, entsprechende Möglichkeiten untersucht. Hinweise zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dargestellt, aber auch Alternativen zu einer Bäderverwaltung durch die Kommune selbst aufgezeigt. In einer eindrucksvollen Diplomarbeit hat sich kürzlich A W. Fiebach insbesondere mit einer Alternative zur kommunalen Bäderverwaltung, der Privatisierung dieser Bäder, eingehend auseinandergesetzt. Dabei wurden viele Aspekte - positive und negative - angesprochen, die es zu bedenken gilt, wenn eine Gemeinde an die Veränderung der Betriebsstruktur denkt.
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AB
Rubriken
05/1996
Seit dem 1. Januar 1994 wird bei der Stadt Göttingen im Rahmen eines Pilotprojekts zur Verwaltungsmodernisierung ein 'Neues Steuerungsmodell für das Sport- und Bäderamt' erprobt. Ausschlaggebend für die Suche nach neuen Strukturen ist dabei weniger die aktuelle Finanznot der Stadt Göttingen, sondern vielmehr der Wunsch nach einer Steigerung der Effizienz, der Flexibilität und der Eigenverantwortung gewesen. Kernstück des neuen Steuerungsmodells ist die Budgetierung des gesamten Sport- und Bäderhaushaltes einschließlich der Personalkosten mit einer alle Einnahmen und Ausgaben sowohl des Verwaltungs- als auch des Vermögenshaushaltes einbeziehenden Deckungsfähigkeit. Ein erwirtschafteter Jahresüberschuß verbleibt dem Amt und kann dort angespart werden. Etwaige Defizite werden vorgetragen und in den Folgejahren verrechnet.
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Gesundheit und Wellness
05/1996
Die öffentlichen Bäder sind immer mehr gefordert, ihre Animationsprogramme ständig neu zu überprüfen, um den Ansprüchen der Badbesucher gerecht zu werden. Besonders in Anbetracht der nachlassenden Finanzkraft der Städte und Kommunen sowie der zunehmenden Selbstverantwortlichkeit der Bäder rückt die Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit stärker in den Vordergrund. Ausgangslage für die Weiterentwicklung der Angebotspalette ist daher der Bürger, die Bürgerin mit ihren Bedürfnissen und Wünschen. Das heißt auch, neue Zielgruppen zu erschließen und mit zeitgemäßen Angeboten neue Badegäste zu gewinnen. Seit 1995 bewährt sich in zwei Osnabrücker Bädern das Aqua-Jogging als ein weiterer und lukrativer Baustein im bisherigen Animationsprogramm. Aufgrund der ausgesprochen positiven Resonanz dieses Angebotes soll der folgende Beitrag einen Einblick in die bisherigen Erfahrungen geben.