Artikeldatenbank

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Bädertechnik
09/1996
Das Bundesseuchengesetz (BSeuchG) in der Fassung vom 18.12.1979 regelt in § 11, daß Schwimm- oder Badebeckenwasser so beschaffen sein muß, daß durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit durch Krankheitserreger nicht zu besorgen ist. Der Bundesminister für Gesundheit bestimmt durch Rechtsverordnung daß die Überwachung der Schwimm- oder Badebecken und des Wassers in hygienischer Hinsicht zu erfolgen hat.
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Bäderbetrieb
09/1996
Normen und andere technische Regeln dienen seit langem dazu, die vielfältigen Wechselbeziehungen und die Verständigung zwischen den am Marktgeschehen beteiligten Wirtschaftskreisen zu erleichtern, die Kosten zu reduzieren und die Ansprüche der Verbraucher an die Qualität und die Sicherheit von Produkten und Dienstleistungen zu erfüllen. Neben dem vom DIN bereitgestellten deutschen Normenwerk gewinnen die internationalen Normen der ISO und die europäischen Normen des CEN zunehmend an Bedeutung. Diese zwangsläufige Entwicklung ist durch die Ziele der Politik und die Zunahme der weltweiten Handelsbeziehungen vorgegeben, und so ist vorhersehbar, daß zukünftig die Mehrzahl der Lieferverträge auf der Basis von ISO- oder CEN-Normen abgewickelt wird. In der gegenwärtigen Phase des Umbruchs bestehen vielfach Unsicherheiten über die Ablösung der nationalen Normenwerke durch ISO- und CEN-Normen sowie über die Möglichkeit, diesen Prozeß aktiv zu beeinflussen oder sich die benötigten Informationen über den aktuellen Stand schnell und zuverlässig zu beschaffen. Das Ziel der nachfolgenden Ausführungen ist es, die Möglichkeiten zur Information sowie zur Mitwirkung aufzuzeigen und damit einen Beitrag zur Transparenz der Arbeitsabläufe bei den Normenorganisationen ISO, CEN und DIN zu leisten.
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Gesundheit und Wellness
09/1996
Die spezifischen Ziele der Kur und der Rehabilitation liegen in der Entwicklung von Kompetenzen, Kräften und Fähigkeiten auf der körperlichen, seelischen und sozialen Ebene des Lebensvollzuges. Wir sprechen davon, daß die Kur nach dem 'Kompetenzmodell' von Gesundheit organisiert ist.
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AB
Rubriken
09/1996
Wie entwickeln sich die im Jahre 1993 eröffneten Bäder? Eine Umfrage erbrachte in den meisten Fällen erfreuliche Ergebnisse. Insbesondere dem Erfolg der Zielgruppenangebote ist die ansehnliche Bilanz zu verdanken.
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Rubriken
09/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1996
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Bäderbau
08/1996
Die Erneuerung der Bäder in den neuen Bundesländern kommt in Bewegung und nimmt Form und Gestalt an. Das Waldbad Niesky ist eines der inzwischen verwirklichten Projekte. Schon mehrfach konnten wir in A.B. Archiv des Badewesens über ausgeführte Modernisierungen berichten. Die Stadt Niesky (rd. 12.500 EW) liegt im östlichen Teil des Landes Sachsen (in der Region Oberlausnitz), etwa 25 km nördlich von Görlitz, in wasserreicher, bewaldeter Umgebung von natürlichem Reiz. Tradition, geschichtsträchtige Bauwerke und eigenständiges Leben prägen das Stadt- und Landschaftsbild. In Niesky gab es seit vielen Jahren ein überaltertes Waldfreibad, kombiniert mit einer Kunsteisbahn. Aufgeschlossene Stadtväter sorgten für die Erneuerung dieser Sportanlagen und fanden ein modernes, freizeitorientiertes Konzept, das dem Stand der Technik entsprach und die Wünsche der Bevölkerung erfüllte.
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Bäderbau
08/1996
Auch eine ansprechende Sauna als erwünschtes Ergänzungsangebot zu einem Freizeitbad benötigt eine Anlaufphase. Da die Verantwortlichen die Saunagäste nicht von anderen Betrieben weglocken wollten - man freut sich natürlich über jeden, der 'überläuft' - werden regelmäßig Sauna Einführungskurse mit der Bezeichnung 'Sauna zum Lernen' angeboten. Dieser Service und eine interessante Preispolitik haben die anfänglich geringe Besucherzahl erfreulich erhöht.
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Kongresse und Messen
08/1996
Bald ist es wieder soweit; vom 16. bis 19. Oktober 1996 treffen sich die Bäderfachleute aus allen Sparten und vielen Ländern auf dem Messegelände in Stuttgart, um die neuesten Entwicklungen auf dem Bädermarkt kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen.
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Bädertechnik
08/1996
Technischer Ausschuß Emden: Es wird in zunehmendem Maße darauf hingewiesen, daß neben der Beachtung der mikrobiologischen Parameter (nähere Ausführungen s. Ziffer 6.2.1 der DIN 19 643 Teil 1) auch Richtwerte von Reaktionsprodukten (Trihalogenmethane, Chloramin) bei einer im öffentlichen Bäderbau (Hallenbäder, Freibäder, Freizeitbäder) zu erwartenden Belastung eingehalten werden müssen.
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Gesundheit und Wellness
08/1996
Wer die Entwicklung seit der Entdeckung der THM-Bildung im Wasser bei der Chlorung durch Rook in den Niederlanden und durch Bellar, Lichtenberg und Kroner in den Vereinigten Staaten von Nordamerika im Jahre 1974 verfolgt hat, weiß, daß es viele Arbeiten zu diesem Thema und Diskussionen gegeben hat. Hieraus hat sich ergeben, daß die Risiken einer Gefährdung der Gesundheit durch pathogene Mikroorganismen bei Verzicht auf Chlor und Desinfektionsmittel, insbesondere bei der Desinfektion des Trinkwassers, ungleich höher zu veranschlagen ist als die Gesundheitsgefährdung durch THM. Dabei soll die Exposition gegen THM möglichst klein gehalten werden. Dieses Ergebnis ist eindeutig und weitgehend unumstritten und läßt keinen Raum für eine 'kontroverse' Diskussion.
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Bäderbetrieb
08/1996
Stadt- oder Gemeindewerke sind in der Regel Eigenbetrieb einer Stadt oder einer Gemeinde. Aufgrund ihrer Geschäftstätigkeit sind die Werke im vollen Umfang ein 'Betrieb gewerblicher Art' im steuerlichen Sinne und unterliegen daher auch unbeschränkt der Steuerpflicht (Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Vermögensteuer, Umsatzsteuer).
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Bäderbau
08/1996
'Es ist besser, einmal zu sehen, als hundertmal zu hören' Unser Auge kann viele Farben gleichzeitig wahrnehmen und zu einem Gefühlserlebnis werden lassen. Es werden Launen, Assoziationen und Reaktionen ausgelöst, die dem Betroffenen in den wenigsten Fällen bewußt sind. So entstehen Spannungen, Ängste, aber auch Wohlbefinden und Kreativität. Ein Schwimmbad ist mehr als ein Becken mit Wasser, ein Hallenbad mehr als ein Schwimmbecken mit einem Haus darum. Die Idee vom Schwimmen hat zu tun mit Spaß, mit Lust auf Bewegung, mit Entspannen, miteinander reden. In der Sonne liegen. Die Zweckbestimmung eines Familienbades soll durch eine fröhliche, heiter bis lustig stimmende Architektur und Einrichtung deutlich werden.
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Verbände
08/1996
Nach fast dreijähriger Vorbereitungszeit fand Anfang März 1996 die offizielle Gründung des Europäischen Heilbäderverbandes (EHV) in Wiesbaden statt.
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Firmen und Produktinfos
08/1996