Artikeldatenbank

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04/1996
Grundsätze: Ein Bad gibt wie andere Dienstleistungsunternehmen Leistungen ab, die adäquat zu bezahlen sind. Die Badegäste, die viele Angebote in Anspruch nehmen, sollten mehr bezahlen als diejenigen, die weniger Angebote nutzen. Die Eintritte sind wesentlicher Bestandteil der Einnahmen, verschenkt werden sollte möglichst nichts.
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04/1996
Was ist betriebliches Vorschlagswesen? (BVW) Das BVW gibt den Mitarbeitern Gelegenheit, Verbesserungsvorschläge als freiwillige Leistungen außerhalb ihres direkten Aufgabengebietes oder aus dem unmittelbaren betrieblichen Umfeld einzureichen.
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04/1996
Die Seminarausschreibung wirbt: 'An Sport und Spiel orientierte Aktivierung und Animation nehmen im Berufsalltag von Schwimmeisterinnen und Schwimmeistern einen immer breiteren Raum ein, ob als Planungsaufgabe oder in Form der direkten Kundenbetreuung. Die Badegäste erwarten heute nicht nur eine attraktive Gestaltung von Bädern, sondern gleichfalls ein zeitgemäß betreutes Bewegungsangebot.'
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Bädertechnik
04/1996
Den Meisten sind die VDE-Bestimmungen unbekannt, vielleicht kennt man noch das VDE-Sicherheitszeichen (Prüfzeichen), bzw. man weiß, daß die VDE-Bestimmungen etwas mit der Elektrotechnik zu tun haben. Doch was sind denn nun diese VDE-Bestimmungen?
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04/1996
In einem Urteil vom 2. August 1995 (5 S 22/95) hat das Landgericht Stuttgart als Berufungsinstanz eine Entscheidung des AG Böblingen bestätigt, mit der die Forderung nach Schadensersatz und Schmerzensgeld für einen beim Rutschen erlittenen Unfall abgelehnt worden ist. Nach der Begründung war dabei auch zu berücksichtigen, daß heute im Freizeitbereich eine verstärkte Nachfrage nach Abenteuer und Erlebnis mit den sich daraus ergebenden höheren Risiken bestehe.
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Bäderbetrieb
04/1996
Die rückläufigen Finanz- und Wirtschaftsentwicklungen im kommunalen Bereich beeinflussen in besonderem Maße die dauerbelastenden Folgekosten öffentlicher Einrichtungen. Dabei sind auch die Bäder eine sehr kostenintensive Anlagengruppe.
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Bäderbetrieb
04/1996
Der Bogen dieses Heftes ist weit gespannt: Von den Anfängen dessen in der Geschichte der Menschheit, was die Finnen dann 'Sauna' genannt haben, über Berichte, welche medizinische Saunafragen betreffen, bis zu dem Mißbrauch des Namens Sauna, der nicht nur die Finnen empört.
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Kongresse und Messen
04/1996
Die interbad 96, internationale Fachmesse für Schwimmbäder, Bädertechnik, Sauna und Physikalische Therapie, setzt die konzeptionelle Erweiterung in Richtung Heilbäder thematisch u. a. mit einem Heilbäder- Symposium um, das Bädertechnik und Bäderbetrieb in Heilbädern behandelt.
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04/1996
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Firmen und Produktinfos
04/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/1996
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Editorial
03/1996
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Bäderbau
03/1996
Die Große Kreisstadt Geislingen an der Steige liegt im Südosten des Landkreises Göppingen (Bundesland Baden- Württemberg) in der Region Stuttgart. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 28.000. Unter anderem betreiben die Stadtwerke Geislingen zwei räumlich voneinander getrennte Bäder. Das Stadtbad (Hallenbad) ist in der Zeit von Mitte September bis Mitte Mai geöffnet. In den Sommermonaten kann der Badegast das Wölkbad (Freibad) in Anspruch nehmen.
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Gesundheit und Wellness
03/1996
Schwimmen und Baden gehören zu den beliebtesten Freizeitvergnügen, wobei aktives Schwimmen einen hohen gesundheitsfördernden und -erhaltenden Wert besitzt. Die Förderung der Voraussetzungen für aktives Schwimmen stellt also ein sinnvolles gesundheitspolitisches Ziel dar. In der letzten Zeit ist allerdings in Fachkreisen sowie in den Medien und der Politik das Thema der gesundheitlichen Belastung durch das Schwimmen wiederholt diskutiert worden.
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Kongresse und Messen
03/1996
Trihalogenmethane in Salzwasserbädern: Bei der Chlorung von Wasser entstehen neben anderen Stoffen in der Regel auch zwei bis vier Trihalogenmethane (THM) aus der Gruppe Chloroform, Bromdichlormethan, Dibromchlormethan und Bromoform.
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Bädertechnik
03/1996
Der Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. als Trägerverband der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. hat im Juli 1995 der Fachwelt den Entwurf des Merkblattes 64.01 'Legionellenprophylaxe in Bädern' vorgestellt. Als Ergebnis der Einsprüche ist zur deutlicheren Abgrenzung der Aufgabenstellung der Titel des Merkblattes geändert worden in 'Legionellenprophylaxe in Warmwassersystemen in Bädern'. Die nach Ablauf der Einspruchsfrist vorliegenden Einsprüche sind nicht so gravierend, daß das Merkblatt grundsätzlich geändert werden müßte. Es ist deshalb möglich, bereits vor Abschluß des Einspruchsverfahrens eine Kommentierung in die Öffentlichkeit zu bringen. Diese soll auch dazu dienen, allenfalls vorhandene Mißverständnisse, wie sie aus einzelnen Einsprüchen erkennbar wurden, zu beseitigen.
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Bädertechnik
03/1996
Wir befassen uns überwiegend mit der Badewasseraufbereitungstechnik und behandeln technische Fragen zur Verbesserung der Wasserqualität. Der Betreiber einer Badewasseraufbereitungsanlage muß aber auch Kenntnisse haben über evtl. Probleme, die sich aus der Entsorgung des Wassers aus dem Badewasseraufbereitungsprozeß ergeben.