Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
11/1995
Zum zweiten Mal fand ein von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. veranstalteter Kongreß in den neuen Bundesländern statt. Nach Erfurt war Schwerin, der Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns, die Gastgeberrolle zugefallen.
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Gesundheit und Wellness
11/1995
Der Begriff 'Physikalische Therapie' bedeutet nach J. Grober [1] 'die Wissenschaft von der Anwendung physikalischer Energien für die Behandlung von Krankheitszuständen'. Außer der heilenden Wirkung dieser Anwendungen werden heute besonders die gesundheitsfördernden Erfolge hervorgehoben. Dazu finden wir in den modernen Lexiken folgende Beschreibung: 'Physikalische Therapie' (= Physiotherapie) bedeutet die Verwendung physikalischer Kräfte (Mechanik, Wärme, Wasser, Strom sowie Strahlen u. ä.) zur Krankenbehandlung und Rehabilitation. In den Fachkreisen (Mediziner und Behandler) wird inzwischen die international gebräuchlichere Bezeichnung 'Physiotherapie' bevorzugt. In Kurorten und Heilbädern sind die Einrichtungen der Physikalischen Therapie oder auch der medizinischen Bäder meistens in speziellen Gebäudekomplexen untergebracht, die als ' Kurmittelhäuser' bezeichnet werden. Ein besonderes Merkmal für diese Kurangebote ist die Anwendung örtlicher Heilmittel (z. B. Mineral- und Thermalwasser, Sole- und Meerwasser, Peloide, Moor oder Schlick), die für das einzelne Heilbad von wirtschaftlicher Bedeutung sind.
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Bäderbetrieb
11/1995
Treffpunkt Bad ist Teil des Programms 'Breitensportentwicklung in Nordrhein- Westfalen'. 'Treffpunkt Bad' ist mit Baden und Schwimmen sowie anderen sportlichen und kulturellen Inhalten ein regelmäßiges Angebot für gesellige Freizeitgestaltung und Kommunikation an die Bevölkerung. 'Treffpunkt Bad' macht deutlich, daß auch im Zeichen leerer werdender öffentlicher Kassen die Bäder nicht geschlossen werden dürfen.
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Bäderbetrieb
11/1995
Die Stadtwerke Würzburg AG - als Tochtergesellschaft der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WW) - ist Eigentümer und Betreiber des Freibades Dillenbergbad. Das Bad hat eine Gesamtfläche von 6,40 ha, eine Wasserfläche von 3800 m² und verfügt über ein 50-m-Schwimmerbecken, Springerbecken mit 10-m- Sprunganlage, Nichtschwimmerbecken mit Breitrutsche, Kinderbecken und eine 135 m lange Riesenrutsche. Das Beckenwasser wird über eine Solaranlage beheizt.
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Bäderbetrieb
11/1995
Wasserrutschbahnen sind in den Hallen-, Freizeit- und Freibädern eine interessante und publikumswirksame Attraktion und erfreuen sich einer zunehmenden Beliebtheit. Sie werden in offener und geschlossener Ausführung, in Längen von z. T. mehr als 100 m und in verschiedenen Variationen angeboten. Die konstruktiven Erfordernisse dieser Anlagen können heute als beherrschbar eingestuft werden. Der Betrieb und die Nutzung von Wasserrutschbahnen ist jedoch nicht ohne Risiko. Deshalb ist es notwendig, Benutzungsregelungen aufzustellen, deren Einhaltung das Sicherheitsrisiko auf das unterste Maß beschränken. Aus verschiedenen Untersuchungen und Unfallberichten geht eindeutig hervor, daß die nachgewiesenen Unfallschäden überwiegend durch Unachtsamkeit und auch Fehlverhalten der Benutzer herbeigeführt worden sind. Die nachfolgenden Empfehlungen für die Ausarbeitung einer Benutzungsregelung beziehen sich auf diese Erfahrungen aus der Praxis. Soweit bei einzelnen Anlagen besondere Erschwernisse oder Erkenntnisse hinzukommen, sind diese ebenfalls zu berücksichtigen.
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Sammelbecken
11/1995
Mit einem Festakt konnte im Juni 1995 das neue Delphinarium eingeweiht werden. Nun haben die geselligen Meeressäuger und äußerst gewandten Schwimmer im Duisburger Zoo ein eigenes Solebecken von 640 m² mit Wassertiefen zwischen 3,50 m und 5,50 m sowie 3 Flachwasserzonen. Der Salzgehalt des Wassers liegt bei 2,8 bis 3,0 %.
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Bäderbetrieb
11/1995
Das heute etwa 6300 Einwohner zählende bayerische Allmühlstädtchen Herrieden liegt ca. 5 km südlich von Ansbach an der Autobahn A6 Heilbronn-Nürnberg. Die Stadt konnte sich nach dem 2. Weltkrieg aufgrund von Handel- und Gewerbeansiedlungen so eigenständig entwickeln, daß sie heute zu den prosperierendsten Städten und Gemeinden des Landkreises Ansbach zählt.
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Verbände
11/1995
Die Firma ORISA - Umweltconsulting GmbH (Tübingen) bietet in Zusammenarbeit mit einem Untersuchungsinstitut BIFAU - Umwelt-Analytik GmbH (Berlin) den Badbetreibern eine 'Analyse des Schwimmbeckenwassers und der Schwimmbeckenluft inklusive Auswertung und Zertifizierung' an.
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Bäderbetrieb
11/1995
Nach einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln (Az. 7 U 19/94) stellt die fehlende Aufsicht an einem Lehrschwimmbecken eine grobe Pflichtverletzung dar, für die ein Badbetreiber einzustehen hat. Eine mögliche Entlastung nach § 831 BGB (Verantwortung des Erfüllungsgehilfen) setzt nach diesem Urteil u. a. voraus, daß neben der qualifizierten Ausbildung des Schwimmeisters und seiner Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen der Badbetreiber verpflichtet ist, die Arbeitsweise durch unerwartete Kontrollen zu überprüfen.
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Verbände
11/1995
Vor 25 Jahren, nämlich am 25. und 26. Februar 1975, tagte der Technische Ausschuß in Mettlach.
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Bäderbetrieb
11/1995
Jahresstatistik Wellenbad 199A
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Gesundheit und Wellness
11/1995
30 untrainierte, gesunde Frauen führten eine 50minütige, exzentrisch-dynamische Muskelarbeit (30 % der Maximalkraft) mit beiden Armen durch, die eine Muskelüberlastung ('Muskelkater') bewirkte.
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Rubriken
11/1995
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Editorial
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Bäderbetrieb
10/1995
Auf der Suche nach außergewöhnlichen Sauna-Anlagen wurden wir im Süden der Stadt Münster fündig und fanden im Ortsteil Amelsbüren (rd 5000 EW) ein solches Sauna- Paradies. Alles begann mit kleinen Anfängen. Die Tischlerwerkstatt Eymann in Amelsbüren eröffnete 1976 eine Sauna-Anlage als Demonstrationsobjekt für ihre Kunden. Schon nach wenigen Jahren entwickelte sich daraus ein aufstrebender Saunabetrieb. Das engagierte Vater-und- Sohn-Gespann nahm sich dieser neuen Aufgabe zielstrebig an und übertraf sich selbst. Heute, nach fast 20 Jahren, sieht diese Saunawelt ganz anders aus. Die Nutzfläche des überdachten Sauna- und Freizeitbereiches erstreckt sich auf über 3.500 m² und der gestaltete Saunagarten bringt es sogar auf über 12.000 m². Längst hat das Sauna-Unternehmen den ehemaligen Tischlereibetrieb überflügelt, der inzwischen überwiegend als Hauswerkstatt weiterbetrieben wird. Diese paradiesische Sauna möchten wir unseren Lesern gerne vorstellen.