Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
09/1995
jede Woche besuchen zur Zeit über 500 Badegäste zusätzlich zum öffentlichen Badebetrieb eines der zahlreichen Wassergymnastikangebote in den Osnabrücker Hallenbädern. Diese Zwischenbilanz zeigt beispielhaft, wie durch gezielte Angebote Bäder attraktiver, Einnahmen erhöht und das Image verbessert werden können.
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Bädertechnik
09/1995
Die Gysenbergtherme in Herne ist eine große Freizeit- und Spaßbadeanlage. Seit der Grundsteinlegung im Jahre 1970 ist die Therme, damals als Freibad geplant und gebaut, bis zur heutigen Größe gewachsen. Mit der Anlagengröße wuchs auch die Anzahl der Technikzentralen, die aus bautechnischen Gründen dezentral über die Anlage verstreut errichtet wurden. Die dezentrale Lage der Technikräume bringt Betriebstechnische und organisatorische Probleme mit sich, die entsprechend hohe Betriebskosten zur Folge haben.
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Gesundheit und Wellness
09/1995
Schwimmen und Baden gehören zu den beliebtesten Freizeitvergnügen, wobei aktives Schwimmen einen hohen gesundheitsfördernden und -erhaltenden Wert besitzt. Bisherige Untersuchungen haben gezeigt, daß die gefundenen Haloform-Konzentrationen im Wasser bei ordnungsgemäßer Wartung der Badewasseraufbereitung in einem Bereich von 10 bis 100 ng/1 und in der Hallenbadluft überwiegend bei unter 300 |xg/m³ liegen. Gegenüber den seuchenhygienischen Problemen, die beim Verzicht auf eine Aufbereitung in Kauf genommen werden müßten, sind die für den Menschen nicht bewiesenen Gesundheitsrisiken durch Haloforme jedoch als gering zu bewerten.
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Bäderbetrieb
09/1995
Nachdem ein Kind im Hallenbad ertrunken war, machten die Eltern gegenüber der Gemeinde Schadensersatzansprüche geltend. Für die Entscheidung darüber kam es entscheidend darauf an, ob dem Schwimmeister eine Pflichtverletzung zur Last gelegt werden konnte. Er halte aufgrund seiner beruflichen Stellung dafür zu sorgen, daß keiner der Besucher des Schwimmbades bei dem Badebetrieb zu Schaden kam. Zu diesem Zweck hatte der Schwimmeister das Mehrzweckbecken in der Schwimmhalle daraufhin zu überwachen, ob dort Gefahrensituationen für die Badegäste auftraten.
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Bäderbetrieb
09/1995
Der Betriebswirtschaftliche Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. hat die von ihm im Jahre 1976 erarbeitete und vom Bundesministerium der Finanzen im Jahre 1978 unter dem Aktenzeichen IV A 7-S 1478-50/78 veröffentlichte Afa-Tabelle für den Wirtschaftszweig 'Heil-, Kur- und Sportbäder' im Jahre 1993 grundlegend überarbeitet und ergänzt.
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Kongresse und Messen
09/1995
In einer Zeit der wirtschaftlichen Rezession kommt der Modernisierung und Sanierung von Sportstätten und Bädern eine besonders wichtige Aufgabe zu. Auch die zunehmende Popularität der Freizeitorientierung gewinnt in diesem Zusammenhang an Bedeutung. Informationen über den neuesten Stand des Sportstättenbaus und der Anlagentechnik helfen bei diesen Aufgaben.
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Rubriken
09/1995
Wetter:ist das Ergebnis eines Zusammenspiels von Temperatur, Feuchtigkeit, Wind, Strahlung und anderen Einflüssen. Zur Bestimmung der wichtigsten Daten für die Bäderpraxis dient eine Wetterstation, die mit folgenden Meßgeräten ausgestattet ist..
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Rubriken
09/1995
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Firmen und Produktinfos
09/1995
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Kongresse und Messen
09/1995
Kongreß-Programm
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1995
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Editorial
08/1995
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Bäderbau
08/1995
Die Gemeinde Reichshof-Eckenhagen ist 1993 für ihr Freizeitbad eine Kooperation mit der monte mare Unternehmensgruppe eingegangen. Das seit 1976 bestehende Freizeitbad hatte in einem weiten Einzugsgebiet einen guten Ruf und wurde jährlich von über 300.000 Badegästen aufgesucht. Nach einer Betriebszeit von fast 20 Jahren gingen die Besucherzahlen zurück und es stand eine Erneuerung und Attraktivierung an, die von der Gemeinde nicht mehr getragen werden konnte. Es waren also wirtschaftliche Gründe, die die Gemeinde bewogen haben, sich nach einer anderen Trägerschaft und Betriebsform umzusehen.
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Bäderbetrieb
08/1995
Anläßlich von Bädersanierungen wird - meistens mit Erfolg - versucht durch Verbesserung der Technik und der Funktion sowie durch Steigerung der Attraktivität das Angebot zu optimieren. Gleichzeitig sollen derartige Malinahmen zu einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit mit Erhöhung der Einnahmen und Reduzierung des Defizits führen. Solche Sanierungen sind allerdings nur dann verantwortbar, wenn zuverlässige Prognosen zu einem positiven Ergebnis führen.
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Gesundheit und Wellness
08/1995
Zur Erinnerung: Kruse wurde im Rahmen der ersten Kampagne der Regenbogenpresse zu diesem Thema im Jahr 1994 regelmäßig zitiert. Seine Forschungsergebnisse wurden nach Kruses Angaben jedoch immer nur einseitig und aus dem Zusammenhang gerissen dargestellt.
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Kongresse und Messen
08/1995
In der Diskussion um die Zukunft der öffentlichen Bäder werden die gesundheitlichen Vorteile des Schwimmens gegen die zunehmenden finanziellen Schwierigkeiten der kommunalen Träger abgewogen. Das Ringen um die Umsetzung der Badewasser-Verordnung ist der Ausdruck der zunehmenden Bedeutung der finanziellen Vorbehalte. Im Zentrum der Argumentation steht die Frage, welche Sicherheitsstandards wirklich notwendig sind, um die Gesundheit der Badegäste zu schützen.
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Bäderbetrieb
08/1995
Jeder spricht von der Umwelt, jeder ist der Meinung daß 'man' ihr helfen muß. Dabei wird leicht vergessen, was eigentlich Umwelt, was Natur ist. Das ist eben nicht allein das Wattenmeer, das sind nicht allein die Gewässer, der Wald, die Wiesen, die Tiere. Die Umwelt, das sind auch Sie, Ihre Familie, Ihre Kollegen usw. Denn jeder ist Teil dieser Umwelt, kann sich in ihr wohlfühlen oder kann von ihr und mit ihr gefährdet sein. Und darum sind alle - und nicht 'man' - aufgefordert, etwas für die Umwelt zu tun.