Artikeldatenbank

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Rubriken
11/1995
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Firmen und Produktinfos
11/1995
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Stellenmarkt AB-Archiv
11/1995
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Editorial
10/1995
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Bäderbetrieb
10/1995
Auf der Suche nach außergewöhnlichen Sauna-Anlagen wurden wir im Süden der Stadt Münster fündig und fanden im Ortsteil Amelsbüren (rd 5000 EW) ein solches Sauna- Paradies. Alles begann mit kleinen Anfängen. Die Tischlerwerkstatt Eymann in Amelsbüren eröffnete 1976 eine Sauna-Anlage als Demonstrationsobjekt für ihre Kunden. Schon nach wenigen Jahren entwickelte sich daraus ein aufstrebender Saunabetrieb. Das engagierte Vater-und- Sohn-Gespann nahm sich dieser neuen Aufgabe zielstrebig an und übertraf sich selbst. Heute, nach fast 20 Jahren, sieht diese Saunawelt ganz anders aus. Die Nutzfläche des überdachten Sauna- und Freizeitbereiches erstreckt sich auf über 3.500 m² und der gestaltete Saunagarten bringt es sogar auf über 12.000 m². Längst hat das Sauna-Unternehmen den ehemaligen Tischlereibetrieb überflügelt, der inzwischen überwiegend als Hauswerkstatt weiterbetrieben wird. Diese paradiesische Sauna möchten wir unseren Lesern gerne vorstellen.
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Bädertechnik
10/1995
Die Stufen der Entwicklung: A Eine Idee wurde geboren B Die Entwicklung der Aluminiumbecken C Die Produktionsaufnahme D Eine neue Generation entsteht E Die dritte Generation - das Edelstahlbecken
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Bäderbetrieb
10/1995
Die Entstehung des in Niederbayern gelegenen 'Rottaler Thermalbäderdreiecks' nach dem zweiten Weltkrieg, das von den Thermalbädern Füssing, Birnbach und Griesbach gebildet wird, ist eine der faszinierendsten Entwicklungen im deutschen und internationalen Heilbäderwesen dieses Jahrhunderts. Heißes Thermalwasser aus großen Tiefen, ungewöhnliche und zukunftsorientierte Initiativen und Investitionen der öffentlichen Hand, die unternehmerische Leistungen und erhebliche Investitionen der Privatwirtschaft zur Folge hatten, haben in kaum vorstellbar kurzen Zeiträumen von wenigen Jahren zwischen Donau, Inn und Rott eine Bäderlandschaft entstehen lassen, die heute mit zu den bedeutendsten Europas zählt.
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Gesundheit und Wellness
10/1995
Das Gesundheitsstrukturgesetz, in Kraft getreten zum 01.01.1993, brachte für den Bereich der Physiotherapie zwei Einschnitte: Die Preise dürfen nicht stärker steigen als die Grundlohnsumme, also als die Einnahmen der Krankenkassen. Diese Regelung ist vom Gesetzgeber befristet worden, sie gilt von 1993-1995. Unbefristet ist aber die Budgetierung: In ganz Deutschland darf nur eine bestimmte Menge Geldes für die Heilmittel insgesamt zu denen außer den physiotherapeutischen Anwendungen auch die Leistungen der Logopäden und Ergotherapeuten gehören, ausgegeben werden.
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Gesundheit und Wellness
10/1995
Prof. Victor Ott, der Autor eines der ersten wissenschaftlichen Saunabücher in deutscher Sprache, bezeichnete die Wirkungen der Sauna auf die Nerven als einen 'Stoß ins Vegetativum', in jenen Bereich des Nervensystems also, der die menschlichen Organfunktionen lenkt und unserem Willen nicht unterliegt. Die Formulierung war keineswegs übertrieben. Man muß sich nur vor Augen führen, welchen gravierenden Einfluß die wechselnden Warm- und Kaltreize der Sauna auf die Steuerungseinrichtungen unseres Körpers ausüben. Denn wie unser Herz und Kreislauf, die Blutgefäße oder die Nieren auf die Wärme und Kälte reagieren, ob wir uns nach dem Bad erholt oder ermattet fühlen oder ob wir nach der Sauna eine gute Nachtruhe finden - immer sind die Nerven mit von der Partie.
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Sammelbecken
10/1995
Gott, ist das eine Hitze! Und das in Hamburg, mitten im Sommer! Wo bleibt der schlechte Ruf des Hamburger Wetters? Selbst in meiner Altbauwohnung, die sonst im Sommer angenehm kühl ist, echt hanseatisch (sie läßt sich jedoch - echte Hanseatin - ganz schön erwärmen, wenn es darauf ankommt), ist es jetzt drückend schwül. Die Luft umhüllt einen mit Faulheit wie eine Daunendecke.
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Verbände
10/1995
Der Betriebswirtschaftliche Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. tagte in Karlsruhe in alter Form. Dabei nahmen die Teilnehmer u. a. den Bericht des Hauptgeschäftsführers F. R. Kunze entgegen, der umfangreiche Erläuterungen über die jüngste Sitzung von Vorstand und Kuratorium sowie der Sitzung des erweiterten Vorstandes des Bundesfachverband öffentliche Bäder e.V. gab.
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Verbände
10/1995
Im neuen Thermalbad der Stadt Stuttgart in Bad Cannstatt trafen sich am 30. März 1995 die Mitarbeiter der AG Elektrotechnik zu ihrer Frühjahrssitzung. Bäder- und Kurdirektor Joos begrüßte die Herren und berichtete über den derzeitigen Stand der Stuttgarter Bäder und im speziellen über den Bau und Betrieb des neuen Thermalbades.
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Verbände
10/1995
Unter den Türmen des Kölner Doms traf sich der AK Schwimmeister der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Tagungsort war diesmal das Eis- und Schwimmstadion Köln, wo der AK Schwimmeister freundlich im VIP-Raum des KEC empfangen wurde.
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Rubriken
10/1995
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10/1995
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Editorial
09/1995
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Kongresse und Messen
09/1995
Grußworte
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Kongresse und Messen
09/1995
Schwerins Geschichte ist so alt wie die Geschichte des Landes. Vermutlich bereits vor der überlieferten Ersterwähnung Mecklenburgs vor 1000 Jahren wird von einer Burganlage auf der heutigen Schloßinsel im Schweriner See berichtet Ibrahim ibn Jacub schreibt 973 in seinen Reiseschilderungen von 'einer Burg, die in einem Süßwassersee erbaut ist.' Diese hölzerne Burganlage war ein Hauptsitz des slawischen Stammes der Obotriten, die seit der Völkerwanderung das Gebiet besiedelten, nachdem germanische Stämme um 500 das Land verlassen hatten.