Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
05/1995
Zur Bildung der leichtflüchtigen Halogenkohlenwasserstoffe (IHKW) in Hallenbädern, bei denen zur Desinfektion Chlor eingesetzt wird, liegen weltweit zahlreiche Studien vor. Bei den nachgewiesenen Verbindungen handelt es sich in erster Linie um Chloroform, Dibromchlormethan, Bromdichlormethan, Bromoform und Dibromacetonitril.
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Kongresse und Messen
05/1995
Umweltchemikalien bzw. deren Reaktionsprodukte geraten vermehrt in den Blickpunkt der Öffentlichkeit. Hierbei wird in der Tages-, aber auch in der Fachpresse häufig übersehen, daß bei allen bisher bekannten Schadstoffen Mindestdosen für die Auslösung einer akuten Wirkung oder chronischen Erkrankung notwendig sind.
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Kongresse und Messen
05/1995
Es ist die Aufgabe des Hygienikers, Krankheiten vom Menschen fern zu halten und - wo immer möglich - sein Wohlbefinden und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. In welchem Bereich gibt es für ihn dazu solch dankenswerte Aufgaben wie in der Badewasserhygiene?
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Kongresse und Messen
05/1995
Mein Namensvetter, der Hamburger Finanzsenator Landsberg hat vor kurzem in einem Interview erklärt, daß 1995 das schwierigste Jahr in der Finanzgeschichte der Bundesrepublik Deutschland - dies gilt vor allem für die westdeutschen Länder - nach dem Kriege sein wird. Ein vorhersehbarer Aufschwung wird in den meisten größeren Städten zunächst zu Mehreinnahmen im Jahre 1996 führen. Ab 1995 jedoch werden wir durch den neuen Finanzausgleich belastet.
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Kongresse und Messen
05/1995
Bei der Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser mit Chlor entstehen durch Reaktionen mit organischen Stoffen (z. B. Huminstoffe) des Füllwassers sowie mit anthropogenen Stoffen (vom Badegast an das Wasser abgegebene Stoffe) des Beckenwassers, Chlorkohlenstoffverbindungen und Chlorstickstoffverbindungen.
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Kongresse und Messen
05/1995
Mit Hilfe der Dosierung von derzeit 1,2 g/m³ pulverisierter Aktivkohle wird die Konzentration an Chloramin und Trihalogenmethanen in einem stark frequentierten erwärmten Freibecken deutlich reduziert. Selbst bei kurzzeitiger (1 bis 2 Stunden) Unterbrechung der Kohlezufuhr infolge von Störungen der Dosierpumpe, vermag die auf den Filtern abgesetzte Pulverkohle die Belastungsstoffe weiter zu adsorbieren. Entscheidend für das Ergebnis der Adsorption der Nebenprodukte der Chlorung ist die Qualität der Kohle.
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Kongresse und Messen
05/1995
Anlaß für uns über eine weitere Filterstufe nachzudenken waren mehrere Gründe: 1. Reduzierung von gebundenem Chlor und damit verbunden Reduzierung von Haloformen 2. Verbesserung der Luftqualität in der Schwimmhalle 3. Geringerer Frischwasserverbrauch
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Kongresse und Messen
05/1995
Wir sind ein städtisches Hallenbad und Sauna, erbaut im Jahre 1974, haben ein Mehrzweckbecken mit 1000 m³ Wasserinhalt und einer Wasserfläche von 474 m². Wassertemperatur 27°C. Des weiteren ein Lehrschwimmbecken mit 150 m³ Wasserinhalt und einer Wasserfläche von 148 m². Wassertemperatur 30°C. Durchschnittlich 400 Besucher pro Tag 1992-1994 (August bis Juli: 1 Monat Sommerpause).
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Kongresse und Messen
05/1995
Durch Reaktionsprodukte, die bei der Desinfektion des Schwimm- und Badebeckenwassers mit Chlor entstehen, können in öffentlichen Schwimmbädern Probleme auftreten. Hierbei handelt es sich um Trihalogenmethane, AOX und Chloramine (gebundenes Chlor).
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Kongresse und Messen
05/1995
An den deutschen Küsten - im Gegensatz zu anderen Küstenländern wie Dänemark oder Großbritannien - schätzt man ganz besonders solche Bäder, die mit Meerwasser betrieben werden. Es handelt sich dabei um Bäder aller Art, vom Sauna-Tauchbecken über das Therapiebad und das Wellenbad bis hin zu ausgedehnten Wasserlandschaften; insgesamt mögen es an die 100 Becken sein.
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Kongresse und Messen
05/1995
Bevor in diesem Vortrag auf das eigentliche Thema eingegangen wird, sollte man die Entwicklung der mikrobiologischen Beschaffenheit im öffentlichen Bäderbau Revue passieren lassen:
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Kongresse und Messen
05/1995
Bei der Gestaltung neuer Verordnungen und Normen für öffentliche Schwimmbäder werden zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität diskutiert. Erstaunlicherweise wird dabei die Meß- und Regeltechnik nur selten bzw. nur in Form von Empfehlungen angesprochen. Dabei haben moderne Instrumente in dieser Hinsicht einiges zu bieten. Oftmals läßt sich mit ihnen die Qualität der Wasseraufbereitung zu relativ bescheidenen Kosten bedeutend verbessern.
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05/1995
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05/1995
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Bäderbau
04/1995
Am Mittelrhein gibt es eine stattliche Anzahl von Heilbädern und Kurorten, die auf ein reichhaltiges Vorkommen von Thermal- und Mineralquellen hinweisen. Hier liegt zwischen Bonn und Koblenz, auf der Sonnenseite des Rheins, Bad Hönningen (rd. 6000 Einwohner mit etwa 120.000 Übernachtungen /Jahr). Nach den Beschreibungen des 'Deutschen Bäderkalenders' wird dieser Kurort als Thermal- und Mineralheilbad eingestuft. Die Neugestaltung des alten Thermalbades, unmittelbar am Rhein gelegen, zeigt die erschwerenden Bedingungen auf, die sich bei der Modernisierung und Sanierung aus der Hochwassersituation ergeben haben. Der nachstehende Bericht gibt Einblick in diese besondere Planungs- und Bauaufgabe.
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Bäderbetrieb
04/1995
'Der rationelle Personaleinsatz in den Bädern ist ein altes, aber immer wieder aktuelle Thema.' Das erinnert an eine frühere Aussage des ehemaligen Präsidenten des Vereins Deutscher Badefachmänner, Wolfgang Ehlers, der zur Eröffnung eines Fortbildungslehrgangs 1964 in Duisburg dazu folgendes sagte: 'Was einem Badefachmann auf diesem Gebiete als schwierigstes Problem begegnen kann, ist die Frage nach der erforderlichen Aufsicht.' Diese Rückerinnerung ist bezeichnend für die Problematik dieses Komplexes.