Artikeldatenbank

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Bädertechnik
10/1995
Die Stufen der Entwicklung: A Eine Idee wurde geboren B Die Entwicklung der Aluminiumbecken C Die Produktionsaufnahme D Eine neue Generation entsteht E Die dritte Generation - das Edelstahlbecken
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Bäderbetrieb
10/1995
Die Entstehung des in Niederbayern gelegenen 'Rottaler Thermalbäderdreiecks' nach dem zweiten Weltkrieg, das von den Thermalbädern Füssing, Birnbach und Griesbach gebildet wird, ist eine der faszinierendsten Entwicklungen im deutschen und internationalen Heilbäderwesen dieses Jahrhunderts. Heißes Thermalwasser aus großen Tiefen, ungewöhnliche und zukunftsorientierte Initiativen und Investitionen der öffentlichen Hand, die unternehmerische Leistungen und erhebliche Investitionen der Privatwirtschaft zur Folge hatten, haben in kaum vorstellbar kurzen Zeiträumen von wenigen Jahren zwischen Donau, Inn und Rott eine Bäderlandschaft entstehen lassen, die heute mit zu den bedeutendsten Europas zählt.
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Gesundheit und Wellness
10/1995
Das Gesundheitsstrukturgesetz, in Kraft getreten zum 01.01.1993, brachte für den Bereich der Physiotherapie zwei Einschnitte: Die Preise dürfen nicht stärker steigen als die Grundlohnsumme, also als die Einnahmen der Krankenkassen. Diese Regelung ist vom Gesetzgeber befristet worden, sie gilt von 1993-1995. Unbefristet ist aber die Budgetierung: In ganz Deutschland darf nur eine bestimmte Menge Geldes für die Heilmittel insgesamt zu denen außer den physiotherapeutischen Anwendungen auch die Leistungen der Logopäden und Ergotherapeuten gehören, ausgegeben werden.
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Gesundheit und Wellness
10/1995
Prof. Victor Ott, der Autor eines der ersten wissenschaftlichen Saunabücher in deutscher Sprache, bezeichnete die Wirkungen der Sauna auf die Nerven als einen 'Stoß ins Vegetativum', in jenen Bereich des Nervensystems also, der die menschlichen Organfunktionen lenkt und unserem Willen nicht unterliegt. Die Formulierung war keineswegs übertrieben. Man muß sich nur vor Augen führen, welchen gravierenden Einfluß die wechselnden Warm- und Kaltreize der Sauna auf die Steuerungseinrichtungen unseres Körpers ausüben. Denn wie unser Herz und Kreislauf, die Blutgefäße oder die Nieren auf die Wärme und Kälte reagieren, ob wir uns nach dem Bad erholt oder ermattet fühlen oder ob wir nach der Sauna eine gute Nachtruhe finden - immer sind die Nerven mit von der Partie.
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Sammelbecken
10/1995
Gott, ist das eine Hitze! Und das in Hamburg, mitten im Sommer! Wo bleibt der schlechte Ruf des Hamburger Wetters? Selbst in meiner Altbauwohnung, die sonst im Sommer angenehm kühl ist, echt hanseatisch (sie läßt sich jedoch - echte Hanseatin - ganz schön erwärmen, wenn es darauf ankommt), ist es jetzt drückend schwül. Die Luft umhüllt einen mit Faulheit wie eine Daunendecke.
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Verbände
10/1995
Der Betriebswirtschaftliche Ausschuß der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. tagte in Karlsruhe in alter Form. Dabei nahmen die Teilnehmer u. a. den Bericht des Hauptgeschäftsführers F. R. Kunze entgegen, der umfangreiche Erläuterungen über die jüngste Sitzung von Vorstand und Kuratorium sowie der Sitzung des erweiterten Vorstandes des Bundesfachverband öffentliche Bäder e.V. gab.
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Verbände
10/1995
Im neuen Thermalbad der Stadt Stuttgart in Bad Cannstatt trafen sich am 30. März 1995 die Mitarbeiter der AG Elektrotechnik zu ihrer Frühjahrssitzung. Bäder- und Kurdirektor Joos begrüßte die Herren und berichtete über den derzeitigen Stand der Stuttgarter Bäder und im speziellen über den Bau und Betrieb des neuen Thermalbades.
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Verbände
10/1995
Unter den Türmen des Kölner Doms traf sich der AK Schwimmeister der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen. Tagungsort war diesmal das Eis- und Schwimmstadion Köln, wo der AK Schwimmeister freundlich im VIP-Raum des KEC empfangen wurde.
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Rubriken
10/1995
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Stellenmarkt AB-Archiv
10/1995
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Editorial
09/1995
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Kongresse und Messen
09/1995
Grußworte
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Kongresse und Messen
09/1995
Schwerins Geschichte ist so alt wie die Geschichte des Landes. Vermutlich bereits vor der überlieferten Ersterwähnung Mecklenburgs vor 1000 Jahren wird von einer Burganlage auf der heutigen Schloßinsel im Schweriner See berichtet Ibrahim ibn Jacub schreibt 973 in seinen Reiseschilderungen von 'einer Burg, die in einem Süßwassersee erbaut ist.' Diese hölzerne Burganlage war ein Hauptsitz des slawischen Stammes der Obotriten, die seit der Völkerwanderung das Gebiet besiedelten, nachdem germanische Stämme um 500 das Land verlassen hatten.
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Bäderbau
09/1995
Die Kreisstadt Lüneburg (rd. 65.000 EW), liegt im Norden der Lüneburger Heide, dort wo die Ilmenau durch eine reizvolle Landschaft fließt. Nutzer der offenen Bäderkur wissen das traditionsreiche Sole- und Moorbad wohl zu schätzen. Mittelalterliche Bürgerhäuser und Kirchen prägen das Stadtbild und erinnern an 'bessere Zeiten'. Wer dem tiefer nachgeht, findet schnell die Ursache heraus: Lüneburg lebte über 1000 Jahre vom Salz und wie man in den Annalen nachlesen kann - nicht schlecht. Aber alles geht einmal zu Ende, 1980 wurde die Salzproduktion eingestellt.
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Bäderbau
09/1995
Wenn wir im allgemeinen meist über Modernisierungen, Erweiterungen und Neubauten von Bädern berichten, so möchten wir heute einmal die Geschichte der Bäderentwicklung in einem gewachsenen Mittelzentrum beschreiben. In der Stadt Elmshorn - damals noch eine Kleinstadt - begann das öffentliche Baden und Schwimmen um die Jahrhundertwende in Flußbadeanstalten.
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Bäderbetrieb
09/1995
In vielen Hallenbädern gibt es bereits Kursangebote mit verschiedenen Programmen, viele Badbetreiber möchten gern mehr darüber wissen. Diese Abhandlung beschäftigt sich mit den möglichen und geeigneten Gruppenangeboten und beschreibt dazu die Inhalte und Vorbedingungen, Altersklassen und Gruppengrößen sowie die geeigneten Teilnehmerzahlen und erforderlichen Übungsstunden.
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Bäderbau
09/1995
Bei der Sanierung von Freibeckenanlagen ist in den letzten Jahren der Anteil der Edelstahlbecken mit Auskleidung stetig angestiegen. In einer großen Freibadanlage, dem Rheinstrandbad Rappenwört der Stadt Karlsruhe wurde das bestehende Wellenbecken aus Stahlbeton durch Einbau eines Edelstahlbeckens saniert.