Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
05/1996
Mit diesen Ausführungen wird ein Problemkreis angesprochen, der unseren Bädern erheblichen Schaden zufügt. Unberechtigte Besuche in den geschlossenen Freibädern führen zu gravierenden Übergriffen mit sehr unterschiedlichen Auswirkungen und Folgeerscheinungen.
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Bädertechnik
05/1996
Seit mehr als einem Jahrzehnt steht die Badewasserverordnung vor der Tür, seit einigen Jahren wird die DIN 19 643 'Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser' überarbeitet.
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Bäderbetrieb
05/1996
Die 'leeren' Kassen der Städte und Gemeinden zwingen dazu, nach Auswegen zu suchen, wie die hohen Defizite der Bäder abgebaut werden können. In diversen Veröffentlichungen, auch in A.B. ARCHIV DES BADEWESENS, wurden bereits Anregungen dazu gegeben, entsprechende Möglichkeiten untersucht. Hinweise zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dargestellt, aber auch Alternativen zu einer Bäderverwaltung durch die Kommune selbst aufgezeigt. In einer eindrucksvollen Diplomarbeit hat sich kürzlich A W. Fiebach insbesondere mit einer Alternative zur kommunalen Bäderverwaltung, der Privatisierung dieser Bäder, eingehend auseinandergesetzt. Dabei wurden viele Aspekte - positive und negative - angesprochen, die es zu bedenken gilt, wenn eine Gemeinde an die Veränderung der Betriebsstruktur denkt.
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Rubriken
05/1996
Seit dem 1. Januar 1994 wird bei der Stadt Göttingen im Rahmen eines Pilotprojekts zur Verwaltungsmodernisierung ein 'Neues Steuerungsmodell für das Sport- und Bäderamt' erprobt. Ausschlaggebend für die Suche nach neuen Strukturen ist dabei weniger die aktuelle Finanznot der Stadt Göttingen, sondern vielmehr der Wunsch nach einer Steigerung der Effizienz, der Flexibilität und der Eigenverantwortung gewesen. Kernstück des neuen Steuerungsmodells ist die Budgetierung des gesamten Sport- und Bäderhaushaltes einschließlich der Personalkosten mit einer alle Einnahmen und Ausgaben sowohl des Verwaltungs- als auch des Vermögenshaushaltes einbeziehenden Deckungsfähigkeit. Ein erwirtschafteter Jahresüberschuß verbleibt dem Amt und kann dort angespart werden. Etwaige Defizite werden vorgetragen und in den Folgejahren verrechnet.
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Gesundheit und Wellness
05/1996
Die öffentlichen Bäder sind immer mehr gefordert, ihre Animationsprogramme ständig neu zu überprüfen, um den Ansprüchen der Badbesucher gerecht zu werden. Besonders in Anbetracht der nachlassenden Finanzkraft der Städte und Kommunen sowie der zunehmenden Selbstverantwortlichkeit der Bäder rückt die Kundenorientierung und Wirtschaftlichkeit stärker in den Vordergrund. Ausgangslage für die Weiterentwicklung der Angebotspalette ist daher der Bürger, die Bürgerin mit ihren Bedürfnissen und Wünschen. Das heißt auch, neue Zielgruppen zu erschließen und mit zeitgemäßen Angeboten neue Badegäste zu gewinnen. Seit 1995 bewährt sich in zwei Osnabrücker Bädern das Aqua-Jogging als ein weiterer und lukrativer Baustein im bisherigen Animationsprogramm. Aufgrund der ausgesprochen positiven Resonanz dieses Angebotes soll der folgende Beitrag einen Einblick in die bisherigen Erfahrungen geben.
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Gesundheit und Wellness
05/1996
Es gibt kaum ein Thema, das unter Saunafreunden so heftig diskutiert wird wie das Klima in der Sauna. Und es ist gar nicht so einfach, die oft im wahrsten Sinne des Wortes 'erhitzten Gemüter' zu beruhigen. Denn Wärme und Luftfeuchtigkeit, als die beiden wichtigsten Faktoren für das Saunaklima, werden subjektiv empfunden, und der eine mag es eben etwas heißer als der andere.
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Verbände
05/1996
Da ist es nun! Nach fast 100 Jahren verfügt der Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. jetzt über ein eigenes Gebäude für die Geschäftsstelle.
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Rubriken
05/1996
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Bäderbetrieb
05/1996
18 neue Reinigungsmittel, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden, stehen ab sofort zur Verfügung und sind in der neuen 'Liste RK - 19. Ergänzung' enthalten.
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Firmen und Produktinfos
05/1996
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Stellenmarkt AB-Archiv
05/1996
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Editorial
04/1996
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Bäderbau
04/1996
Das mittlere Wiedtal, ein reizvolles Urlaubs- und Erholungsgebiet im Herzen des Naturparks Rhein-Westerwald, zwischen Koblenz und Bonn gelegen, ist um ein attraktives Familienbad reicher geworden. Das neue Wiedtalbad hat das frühere Konzept eines Hallen- und Freibades beibehalten. Während das Freibad nur eine moderne Technik erhalten hat, wurde das Hallenbad modernisiert und saniert. Eine gut durchdachte Planung mit baulichen Ergänzungen und einer freundlichen Farbgestaltung der Innenräume gaben dem Bad einen zeitgemäßen Neubaucharakter. Diese wirkungsvolle Modernisierung, unterstützt durch fortschrittliche Betriebs- und Marketingmaßnahmen, haben dafür gesorgt, daß die Gästezahl erheblich gesteigert werden konnte. Damit ist das Wiedtalbad ein gutes Beispiel für sinnvoll angelegte öffentliche Mittel!
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Gesundheit und Wellness
04/1996
Baden und Schwimmen, der wohl begehrteste Freizeitsport wird allgemein auch als gesündeste Sportart bezeichnet. Bei der Frage nach dem ' Warum?' kommen jedoch die meisten Leute, oft auch Badefachleute, ins Schwimmen, werden nachdenklich und können nur zögerlich antworten. 'Kenntnisse der Einwirkung des Badens und des Schwimmens auf den menschlichen Körper' ist Ausbildungsinhalt für die Vorbereitung auf die Schwimmeisterprüfung. Nur schwerlich sind aber entsprechend zusammengefaßte Aussagen darüber zu finden. Mit dem nachstehenden Beitrag hofft die Redaktion, einem häufiger vorgetragenen Wunsch nach derartigen Aussagen zu entsprechen.
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Bäderbetrieb
04/1996
Bäderland Hamburg, dieser Name steht nicht für ein neues Erlebnisbad in der Hansestadt. Hinter diesem Namen verbirgt sich vielmehr die neue Bädergesellschaft in Hamburg, zuständig für den Betrieb, die Verwaltung und die Vermarktung von insgesamt 24 Freizeit-, Hallen-, Kombi- und Freibädern, einer Eissporthalle und einem Schwimmleistungszentrum.
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Bädertechnik
04/1996
Vielfältige Maßnahmen zur Energiereduzierung in Bädern möglich - Verbände des Badewesens informieren Leitsatz der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V.
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Bäderbetrieb
04/1996
In dem HB-Bildatlas 'Rhein und Ruhr' (Ausgabe 149) lesen wir zu diesem Thema eine typische Beschreibung: 'Die Ufer der Kanäle sind nach wie vor ein beliebtes Freizeitrevier. Campingstühle und Klapptische sorgen für einen gewissen Komfort. Auch die Getränke und der Holzkohlegrill sowie Schlauchboot und Picknickkorb sind schnell aus dem Kofferraum ausgeladen...'. Diese Situationsschilderung zeigt, daß es den Bürgern bei ihrer Erholung an den Kanälen und Wasserstraßen überwiegend um das Freizeiterleben geht, bei dem das Baden und Schwimmen einen hohen Anteil hat.