Artikeldatenbank

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Kongresse und Messen
11/1994
Der Titel des diesjährigen Kongresses war eine Fragestellung: 'Standards des deutschen Badewesens - begrenzen oder fortentwickeln?' Die Antwort, sehr kurz gefaßt: unbedingt fortentwickeln, aber es muß bezahlbar sein.
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Verbände
11/1994
Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. 1994 Die Mitgliederversammlung 1994 fand am 8. Oktober 1994 in Düsseldorf statt.
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Kongresse und Messen
11/1994
Ganz zentral in Halle 4 fanden die Besucher der interbad 94 in Düsseldorf den nun schon traditionellen Gemeinschaftsstand des Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. und der Schrickel Verlag GmbH. Auf einer Fläche von über 80 m² informierte der Bundesfachverband über sein Angebot und Leistungsspektrum; Bäderfachleute aus aller Welt nutzen die Möglichkeit, intensive Beratungsgespräche mit kompetenten Ansprechpartnern zu führen.
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Bäderbau
11/1994
Das Baujahr der 'Roten Burg', die Rotenburg/ Wümme seinen Namen gab, wird auf das Jahr 1195 zurückdatiert Bischof Rudolf von Verden gilt als ihr Bauherr. Er hatte drei Jahre zuvor schon eine Kirche errichten lassen. Somit wird 1995 das 800-jährige Stadtjubiläum zu feiern sein.
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Bäderbau
11/1994
Nichtrostende Stähle finden in zunehmendem Maße Anwendung in Teilbereichen des Bauwesens, um die Sicherheit von Konstruktionen heraufzusetzen. Häufig stehen jedoch auch architektonische Gesichtspunkte im Vordergrund. Die gute Reinigungsfähigkeit und Korrosionsbeständigkeit von nichtrostendem Stahl führte schon vor Jahrzehnten zu dessen Einführung in die Sanitärtechnik und im Badewesen. Für sanitäre Einrichtungen hat sich der Stahl 1.4301, in Schwimmbadhallen einschließlich der Becken (z. B. Schwimmbadleitern und -treppen, Haltegriffe und viele Einzelelemente) die Sorte 1.4401 mit der höheren Lochkorrosionsbeständigkeit bewährt. Kommen die Stähle in ständigen oder häufigen Kontakt mit Leitungswasser oder dem Badewasser oder werden diese bei atmosphärischer Belastung im Hallenbad einer ständigen Reinigung bzw. Pflege unterzogen, dann sind keinerlei Korrosionsprobleme zu erwarten. Unter diesen Bedingungen können sich keine zu Korrosion führenden Aufkonzentrationen an Schadstoffen bilden.
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Bäderbau
11/1994
Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. und der Bundesfachverband öffentliche Bäder e. V. (Vorgänger: Verein Deutscher Badefachmänner e. V.) befassen sich nahezu 100 Jahre mit Problemen der optimalen Betriebs- und Nutzungssicherheit von Schwimmbädern und Saunaanlagen sowie von balneologisch und hydrotherapeutisch genutzten Abteilungen öffentlicher und privater Einrichtungen. Im baulichen Bereich gehört im Sicherheitsinteresse für Patienten, Badegäste, Sportler, Bedienungs- und Betriebspersonal unter Berücksichtigung der anfallenden Naßbeanspruchung dazu auch die Ausstattung mit weitgehend rutschhemmenden Bodenbelägen.
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Verbände
11/1994
Aus 400 Hallen- und Freibädern, deren Betreiber sich vor zehn Jahren an der nordrheinwestfälischen Aktion 'Treffpunkt Bad' beteiligten, sind jetzt 600 geworden.
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Sammelbecken
11/1994
Wenn es stimmt - wie es das Feuilleton der FAZ zu berichten weiß - daß ein gebildeter Zeitgenosse in 70 Lebensjahren 4000 Bücher 'ernsthaft' lesen kann, dann hat er sicher auch die 600 Standardwerke der Weltliteratur und der Philosophie hinter sich gebracht, wie sie Reklams Leseliste aufführt. Und dennoch ist es ihm nicht gelungen, auch nur einen Bruchteil weltweiter Literatur zur Kenntnis zu nehmen. Nach Neuerscheinungen, Tageszeitungen, Magazinen und Fachliteratur wollen wir ihn erst gar nicht befragen.
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Bäderbetrieb
11/1994
Inhalt A.B. 10/94 1.0 Zur Einführung 2.0 Die römische Stadtkultur 3.0 Klassifizierung der Bäderarten 4.0 Systematisierung des Raumschemas Inhalt A.B. 11/94 5.0 Besonderheiten der römischen Bäder 6.0 Baukunst und Bautechnik 7.0 Haus- und Wassertechnik 8.0 Organisation und Badeleben 9.0 Erläuterung der lateinischen Begriffe 10.0 Literaturverzeichnis
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Bäderbau
11/1994
Viele Kommunen besitzen alte Bäder aus Beton, Stahlbeton bzw. Stahlbetonfertigteilen. Die Wasserführung einschließlich Filteranlage wurde zum Ausführungszeitraum dabei oftmals mit Materialien vorgenommen, die eine eingeschränkte Korrosionsbeständigkeit aufgewiesen haben. Rostbildungen und vermehrte Ablagerungen im Rohrleitungssystem können die Querschnitte der Wasserführung in erheblichem Maße verengt bis zugesetzt haben.
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Rubriken
11/1994
Seit 1992 wird an den Berufsbildenden Schulen II, Willenberg, Schulteil Zschomewitz, Golpaer Straße 110 die berufstheoretische Ausbildung für den Beruf Schwimmeistergehilfe durchgeführt.
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Rubriken
11/1994
Xanten ist eine Reise wert - darin waren sich die Mitglieder des Schwimmeisterausschusses einig!
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Bädertechnik
11/1994
Das Block-Heiz-Kraft-Werk (BHKW) des Freizeitbades Hamburg-Niendorf ist das erste BHKW in Hamburg, das Energie für ein Schwimmbad liefert. Das Freizeitbad in Niendorf wurde früher konventionell betrieben. Initiator der Neuinstallation sind die Hamburger Wasserwerke.
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11/1994
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Firmen und Produktinfos
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11/1994