Artikeldatenbank

Mit dem Badegewässer-Atlas legt das Land Rheinland-Pfalz eine informative Broschüre vor, die das Umweltbewußtsein der Seebesitzer und insbesondere der Freizeitnutzer stärken soll. Dieses Anliegen wird im Vorwort mit der Aufforderung verdeutlicht, durch verantwortungsbewußtes Verhalten beim Baden und Wassersport sowie der Erholung und Freizeitgestaltung diese Naturseen zu schützen und zu erhalten.

Dem Chronisten ist eine Broschüre über die Flußbadeanstalten im Braunschweiger Bürgerpark von 1921-1951 mit dem Titel 'Die Badezustände sind idyllisch' zugegangen, die aus Anlaß des Jubiläums '100 Jahre Bürgerpark' 1991 erschienen ist. Die Autorin Marto Buhlender, die in Göttingen Geschichte und Volkskunde studierte, hat sich während ihrer Tätigkeit in der Stadtbad Braunschweig GmbH mit der Braunschweiger Badekultur u.a. speziell mit der Thematik der ehemaligen Flußbadeanstalten beschäftigt. Daraus ist eine sehr inhaltsreiche Broschüre entstanden, die beim Lesen zum Schmunzeln anregte, aber bei einigen Passagen auch gewisse Parallelen zum heutigen Badewesen zeigt.

Zur Entwicklung der olympischen Sportarten und zur Beteiligung des Schwimmens

Der Leiter des Amtes für Freizeit, Sport und Bäder der Stadt Mönchengladbach, Lentholz, begrüßte im Namen der Stadtverwaltung die Mitglieder des Schwimmeisterausschusses im Sitzungsraum des Zentralbades an der Lüpertzenerstraße.

Mitglieder des TA bei der Besichtigung von Produktionsanlagen, bei fachlicher Diskussion über unterschiedliche Auffassungen in Sachfragen (manchmal etwas heftig) und abendlichem kollegialen Gedankenaustausch über Probleme in den Badebetrieben, Möglichkeiten zur Verbesserung der Personalsituation (geschulte Fachkräfte), finanzielle Engpässe und spezielle Fragen in Wissenschaft und Technik.

Auf Initiative der Suomalaisen Saunan Tutkimussäätiö (Stiftung für Saunaforschung in Finnland) wurden, wie die Internationale Sauna-Gesellschaft mitteilt, an der Technischen Universität in Tampere und am Bautechnischen Laboratorium der Staatlichen Technischen Forschungsanstalt in Oulu Untersuchungen von Saunas im Wohnbereich durchgeführt, welche Messungen und Überprüfungen vor Ort und Befragungen von Benutzern umfaßten.

Grußwort für die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V.

Grußwort für die Landeshauptstadt Stuttgart

Sportliche und kulturelle Großveranstaltungen das ganze Jahr und die Wirtschaftskraft einer Weltstadt machen Stuttgart zur dynamischen Mitte der ganzen Region. Ob man an die kommende Leichtathletik-Weltmeisterschaft 1993 denkt oder sich an einen Ballettabend in der Staatsoper erinnert, immer bringt man den Namen dieser Stadt in Verbindung mit Erlebnissen, Ereignissen, Eindrücken von Format.

Im vielgepriesenen 'Bäderland' Baden- Württemberg versteht es sich eigentlich fast von selbst, daß die Hauptstadt auch in diesem Bereich etwas ganz Besonderes aufzuweisen hat: die Mineralbäder Leuze und Berg. Zwei Institutionen, die jede ihr eingeschworenes, streng getrenntes Stammpublikum haben. Wir haben uns für das Leuze entschieden.

Bad Cannstatt, heute der größte Stadtteil der Landeshauptstadt Stuttgart, kann auf eine reiche Badetradition zurückblicken. Die Natur sorgte dafür, daß Stuttgart über das größte Mineralwasservorkommen Westeuropas verfügen kann. Schon im zweiten und dritten Jahrhundert wußten die Römer, diesen Schatz zu nutzen.

Die Entwicklung des Freibades in Roßdorf, einer Gemeinde zwischen Darmstadt und Odenwald, geht bis in das Jahr 1898 zurück.