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Der Einsatz von Chlor zur Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser Die Nutzung des Wassers in Schwimm- und Badebecken durch einen ständig wechselnden Personenkreis erfordert in allen Teilen einer Schwimmbeckenanlage eine Wasserbeschaffenheit, die jegliches Infektionsrisiko ausschließt.

Es gibt viele Möglichkeiten zur Aktivierung des Badebetriebes. Wir haben in Warburg einen neuen Weg beschritten; das Glasmalen für Kinder. Der gute Erfolg dieser Aktion hat mich bewogen, darüber einmal ausführlicher zu berichten.

Vertretung des erkrankten Präsidenten, Herrn Zimmermann, eröffnet Herr Fritzsche, als Vizepräsident, die Sitzung. Herr Sperling heißt die Vorstands- und Kuratoriumsmitglieder willkommen und schildert die Entwicklung von Attendorn als alte Hansestadt bis zur heute modernen Industriestadt mit 10 000 Arbeitsplätzen. Er verweist auf den hohen Stellenwert des Fremdenverkehrs. Immerhin werden in Attendorn jährlich 130 000 Feriengäste registriert.

Begründung Der Tarifvertrag zur Änderung und Ergänzung der Anlage 1 a zum BAT (Schwimmeister und Schwimmeistergehilfen) stammt aus dem Jahr 1981. Im Laufe der nunmehr fast 10 Jahre der Gültigkeit dieses Tarifvertrages hat sich das Berufsbild des/der Schwimmeisters/ in grundlegend gewandelt.

Unterschiedliche Formen des Saunaangebotes Das Saunabad als Organisationsform hatte in den Bereichen der beiden Staaten Bundesrepublik und DDR ziemlich unterschiedliche Entwicklungen genommen. Anders als in Finnland, wo sich aus langer Tradition die Saunaeinrichtungen unmittelbar bei den Wohnstätten befinden, hatte in Mitteleuropa die Sauna in der Form der 'Gemeinschaftseinrichtung', zu der man hinging, um mit anderen Menschen zusammen das Saunabad zu nehmen, nach Kriegsende Eingang gefunden.

Düsseldorf, am Rheinstrom gelegen, ist die am westlichsten gelegene deutsche Großstadt, unmittelbar benachbart zu den Niederlanden und Belgien. Es bestehen beste Verkehrsverbindungen zu Wasser, zu Lande und in der Luft.

'Mehr Pep im Bad soll Besucher anlocken', so lauteten 1986 Schlagzeilen in der lokalen Düsseldorfer Presse. Der Hintergrund hierfür war ein Beschluß des Rates der Stadt, Planungsmittel für die Erstellung eines Konzeptes zur freizeitorientierten 'Vitalisierung bestehender Bäder in Düsseldorf' bereitzustellen.

Zeitgemäßer, d.h. auch familiengerechter Schwimmbadbau, stellt immer höhere, architektonische Anforderungen. Damit sind alle Gewerke am Bau gefordert. Auch die Lieferprogramme der einzelnen Fliesenhersteller müssen sich diesem Trend, also den Vorstellungen und Wünschen der Badegäste in Qualität sowie künstlerisch gekonnter Farbgebung, anpassen. Aufgelockerte Atmosphäre mit heiteren Akzenten werden erwartet.

Das gute alte Freibad von 1935 wird es in der Kurstadt bald nicht mehr geben. Statt seiner wird am gleichen Platz bis 1992 eine moderne Badelandschaft realisiert, 'die sich mit allen ähnlichen Einrichtungen in der Region und darüberhinaus messen kann', charakterisierte Bürgermeister Gerd Zimmermann das neueste Vorhaben der Kur- und Klinikverwaltung.

Die Brüsseler EG-Kommission versteht unter dem Begriff 'Wettbewerb' bisher nur den Preiswettbewerb. Wenn es nach ihr ginge, würde auch Architekturplanung nach dem Billigstangebot für das Honorar vergeben.