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Über Bereitstellung und Betrieb von Anlagen zur prophylaktischen Behandlung der Füße gegen Mykosen (Fußsprühanlagen, «Fußdesinfektionsanlagen«) in Schwimmbädern und Saunen gibt es bei Betreibern von Bädern, Gesundheitsbehörden, Architekten und Verbänden zum Teil erhebliche Verunsicherung.

Zur interbad 90 wurde auf dem Kongreß für das Badewesen die Neuauflage der Empfehlungskataloge vorgestellt. Der neue Untertitel 'Grundsätze und Orientierungshilfen für Planung, Bau und Betrieb' deutet darauf hin, daß es sich um eine grundsätzliche Neubearbeitung handelt, die eine umfassende und detaillierte Planungsgrundlage darstellt.

Die Europäische Gemeinschaft ist inzwischen zu einer Realität geworden, die sich in den nächsten Jahren - insbesondere auf dem wirtschaftlichen Sektor - weitreichend koordinierend betätigen wird. Haben die wirtschaftsstarken Verbände schon längst ihre Lobby in Brüssel, so müssen gerade die kleineren Fachverbände darauf achten, Ihre Berufsinteressen in angemessener Form zu vertreten.

15 gesunde Probanden (8 Frauen, 7 Männer; mittleres Alter 26,3 [± 2,2] Jahre) führten im Laufe von 2 Monaten (Frauen) bzw. 4 Monaten (Männer) zu jeweils 8 verschiedenen Tageszeiten (3,6, 9,12,15,18, 21 und 24 Uhr) nach 30minütiger definierter Vorruhe ein 15minütiges Saunabad im Liegen durch.

Für die Einrichtung, Ausgestaltung oder Vergrößerung von Saunabädern als 'Besucher- Einrichtungen' spielen quantitative und qualitative Veränderungen in der Bevölkerung eine Rolle. Sie bildet das Reservoir, die Quelle, aus der durch Aufklärung und Werbung der Bedarf zum Saunabaden zu schöpfen ist.

Deutlicher Anstieg der Interessenten aus dem Ausland 19 000 Besucher, ebenso viele wie zur Vorveranstaltung 1986, kamen zur Bäderfachmesse interbad 90, die am 7. November nach fünftägiger Dauer in Düsseldorf zu Ende ging. Ein bemerkenswerter Zuwachs war bei den Besuchern aus dem Ausland zu verzeichnen, jeder fünfte der interbad-Gäste kam nicht aus Deutschland.

Der Wunsch des Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen, Felix Zimmermann, ging in vollem Umfang in Erfüllung. Aus seinem Grußwort zu Kongreß und interbad: 'Ich wünsche der interbad 90 sowie dem 42. Kongreß für das Badewesen einen harmonischen, interessanten und erfolgreichen Verlauf und den Teilnehmerinnen und Teilnehmern - nach getaner Arbeit - erholsame Stunden in der Landeshauptstadt.'

Einleitung Hygienisch einwandfreie Bedingungen in einem Schwimmbad setzen dreierlei voraus: - Die Durchströmung des Beckens - Die Wasseraufbereitung - Die Desinfektionskapazität im Schwimmbeckenwasser

Die Unfallverhütungsvorschrift - Chlorung von Wasser - (GUV 8.15) der gesetzlichen Unfallversicherungen empfiehlt in § 16 Einsatzpläne mit der Feuerwehr zu erarbeiten, wenn die Gefahr besteht, daß ausströmendes Chlorgas mit der Wassersprühanlage nicht mehr unter Kontrolle gebracht werden kann.

Alle Bereiche des Bauens unterliegen heute gesetzlichen Bestimmungen. Vorschriften, Regeln und Richtlinien ordnen und reglementieren das Planen und Bauen fast bis ins letzte Detail. Doch sie setzen auch Maßstäbe, sind Verständigungsmittel unter Fachleuten und bilden die Grundlage der Rechtsprechung.

Nach einer dreistündigen Autofahrt von rd. 300 km waren wir endlich am Ziel. Der Ort: Esens-Bensersiel. Unsere Kinder waren schon richtig gespannt auf die 'Sonneninsel' mit ihrer Felsenrutsche. In der hellen, ruhigen Empfangshalle, war die lange, doch etwas anstrengende Autofahrt vergessen.

Sprecher: Im Mineralbad Leuze wird in diesen Tagen der sechsmillionste Besucher erwartet. Da wollte man nicht nur einen Blumenstrauß überreichen, nein, da gibt es eine ganze Dankeschön-Woche. Und zum Auftakt gab es gestern ein ungewöhnliches Konzert am Beckenrand. Andreas Reuter hat es sich angehört.