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Moderne Freizeitbäder, auch freizeitorientierte Bäder, bieten heute mehr Technik an als Schwimmbäder von gestern. Bewegung Aktivierung und Attraktivierung fördern die Besucherzahlen und damit auch den Erfolg. Sie fordern aber auch mehr Aufwand und Unterhaltung.

In seiner Sitzung am 11. Januar 1990 in Duisburg hat der Koordinierungskreis für die Aktionswoche Treffpunkt Bad, in dem auch die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen vertreten ist, Termin und Thema der diesjährigen Aktionswoche festgelegt. Unter dem Motto 'Spiel und Spaß für die Familie' werden vom 20.-28. Oktober 1990 in den Bädern des bevölkerungsreichsten Bundeslandes wieder die vielfältigsten Aktionen angeboten.

Die Stadt Neuss gewährt seit dem 1. Januar 1990 nur noch Jugendlichen von 5-17 Jahren, Schülern der weiterführenden Schulen und Inhabern des 'Neuss-Passes' einen Sozialrabatt auf die Eintrittspreise zu den Bädern.

Vfg. OFD Frankfurt/M. vom 15.2.1989- S 7243 A-6-St IV 22 Bei der umsatzsteuerlichen Behandlung von Thermen, Thermal- und Freizeitbädern sowie ähnlichen Einrichtungen wird gebeten, folgendes zu beachten;

'Zum anderen möchte ich hier einen Punkt herausgreifen, der Sie besonders interessieren wird: Ich meine das Problem der unterschiedlichen Sicherheitsanforderungen, die in den einzelnen Mitgliedstaaten an diese Geräte gestellt werden.

Aus Achterbahnen sind Loopingbahnen geworden. Ein besonders Mutiger hat einst seinen weniger mutigen Freund auf eine solche Loopingbahn mitgenommen. Während der Fahrt nach oben sagte der weniger Mutige: 'Des hab i mir denkt.' Als es dann steil abwärts ging, sagte er: 'Des hab i mir au denkt.' Als es dann wieder steil nach oben und kopfüber wieder nach unten ging, rief er: 'Des hab i mir net denkt.'

Ende 1988 hatte die Mitgliederversammlung des ehemaligen 'Vereins Deutscher Badefachmänner' den neuen Namen 'BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER' festgelegt.

Die Ausschüsse und Arbeitsgruppen der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER tagten vom 28. bis 30.3.1990 in der alten Hansestadt Bremen und behandelten aktuelle badspezifische Fragen und Probleme.

Die Arbeitsgemeinschaft der Bäderstädte im Städtebund Schleswig-Holstein zur Durchführung des Betriebskostenvergleichs wurde im Jahre 1980 in Bad Segeberg ins Leben gerufen. Maßgeblichen Anteil daran hatten Bürgermeister Schmidt (Ratzeburg) und der damalige Geschäftsführer der Ratzeburger Stadtwerke, Willy-Otto Schulze, der den Vorsitz übernahm.

Am 13.02. und 16.02.1990 waren in Hessen die Schwimmeistergehilfenprüfungen beim Regierungspräsidenten Darmstadt.

Im A.B. ARCHIV DES BADEWESENS 6/81 wurde unter der Überschrift 'Sind Wäscheschleudern in Bädern zulässig' darauf hingewiesen, daß Wäscheschleudern in Bädern und Freizeiteinrichtungen erhöhte sicherheitstechnische Anforderungen erfüllen müssen.

26 neue Reinigungsmittel, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischem Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden, stehen ab sofort zur Verfügung und sind in der neuen 'Liste RK - 13. Ergänzung' enthalten.

'Die Staatsanwaltschaft in München ermittelt jetzt gegen die Hersteller von Bräunungsgeräten - wegen Verstoßes gegen das Lebensmittel- und Bedarfsgegenständegesetz (Aktenzeichen 337 UJs 200 - 669/90). Hintergrund: Untersuchungen namhafter Dermatologen hatten ergeben, daß 99 % aller auf dem Markt befindlichen Ultraviolett-Bräunungsstrahler krebserregendes Licht abstrahlen.