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Schwerpunktthema der letzten Sitzung des Schwimmeister-Ausschusses in Reichshof-Denklingen am 20. und 21. März 1990 war die Neuregelung der tariflichen Eingruppierung von Geprüften Schwimmeistern/innen und Schwimmeistergehilfen/ innen.

Zweck meines Erfahrungsberichtes ist es, den EDV-Einsatz für kleinere Unternehmer, die in die Datenverarbeitung einsteigen wollen, zu durchleuchten. Am Anfang steht man vor einem großen Berg und hinterher ist es so leicht wie das Autofahren. Dazu muß man aber erst die Hemmschwelle des Einstiegs überwinden und dann ein bißchen 'bei der Stange' bleiben.

Das Seedammbad, eines der ältesten Freibäder am Taunusrand, hat sich zum Spaßbad gemausert. So viel Luxus sollte auch den Benutzern mehr wert sein findet der Magistrat und verdreifacht die Gebühren. Nicht weniger als 22 Millionen Mark hat die Stadt Bad Homburg bisher in die Aufwertung des Bades gesteckt, als letzter Bauabschnitt steht für weitere acht Millionen Mark noch die Sanierung und Neugestaltung des Freibeckens und der Außenanlagen aus.

was Etiketten aussagen können und was der Anwender wissen sollte . . . In dieser Zusammenstellung wird der Versuch unternommen, etwas Licht in das Dickicht der verschiedenen und nicht immer nachvollziehbaren Vorschriften zu bringen. Dabei muß eingeräumt werden, daß dieses Thema in diesem Rahmen nur angekratzt und sicherlich nicht vollständig und erschöpfend behandelt werden kann.

Die Delegiertenversammlung des Verbandes Deutscher Badebetriebe wählte am 28.04.90 auf dem Kongreß für Physikalische Therapie in Lübeck-Travemünde einen neuen 1. Vorsitzenden, Horst Trelenberg aus Schluchsee-Fischbach.

'Sento', das einfache Badehaus Eine Japanreise macht noch keinen Japankenner und schon gar nicht einen der japanischen Badekultur. Doch aus Erlebtem, Gehörtem und Gelesenem formen sich erste Eindrücke.

Der Vorstand des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER e. V. hatte in seiner Sitzung vom 29. Mai 1990 bis 30. Mai 1990 in Braunschweig eine umfangreiche, sehr bedeutsame Tagesordnung zu beraten.

Entwicklung in Bergisch Gladbach Bergisch Gladbach, eine Stadt mit 100 000 Einwohnern, hat sich bisher viermal an der Aktion Treffpunkt Bad beteiligt. Als bizentrale Stadt (Bensberg und Bergisch Gladbach) mit drei Hallenbädern (Baujahr 1920-1968-1974) und vier Freibädern konzentrierten sich die Aktionen auf die beiden großen, neueren Bäder, die das gesamte städtische Einzugsgebiet abdecken.

Im Freizeitbad Neckarsulm war eine Filigrankuppel zu konstruieren. Spannweite ca. 26 m, als Stahl-Glaskuppel-Dach mit 1600 sphärisch gekrümmten Isolierglasscheiben, Gewicht ca. 55 t. Eine neue, bisher kaum zufriedenstellend gelöste Aufgabe, die wir nach folgendem Prinzip erfolgreich abschließen konnten.

Das National Spa & Pool Institute - als Schwimmbad-Fachverband der USA - veranstaltet jährlich Informationstage mit einer großen Schwimmbadausstellung. Die amerikanischen Fachleute sind an einem internationalen Erfahrungs- und Informationsaustausch interessiert, wenn hier auch nicht so sehr die fachliche Tiefe, sondern mehr die Kontaktbreite untereinander die Basis des Erfolges bildet.

Vor einigen Tagen bummelte ich durch meine alte Heimatstadt. Am Marktplatz blieb ich vor einem Blumenladen stehen und wollte mich an der Blütenpracht erfreuen. Ich traute meinen Augen nicht, der Florist hatte sich auf Seidenblumen umgestellt. Im nachhinein mußte ich mir zugestehen, es waren kleine Kunstwerke, ansprechend, farbenfroh und der Natur bis ins Detail nachempfunden.

Anfang des Jahres erreichte die Redaktion eine Einladung zur Inbetriebnahme der neuen Gemeinschaftssauna mit FKK-Garten im Activarium der Gysenbergtherme. Dieses Ereignis möchten wir zum Anlaß nehmen, in dem Tagebuch des Freizeitbades Herne-Gysenberg zu blättern und über die Entwicklung bis zur Gysenbergtherme zu berichten.

Dipl.-Ing. Breithaupt, 4300 Essen Seit etwa drei Generationen wird an dieser Stelle gebadet. Früher in einem Teich, der später ausbetoniert wurde und ab 1953 in einem Sport-Mehrzweckbecken mit seitlicher Sprunggrube aus Stahlbeton mit wasserdichtem Putz, das etwa 1975 durch eine Folienauskleidung saniert wurde. 1963 wurde das Freibad durch ein Hallenbad ergänzt.