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Seit 1966 gibt es, in regelmäßigen Turnus von 2 Jahren, die interbad, 1990 zum 12. Mal auf dem Messegelände in Düsseldorf. Mit einer Gesamtausstellungsfläche von über 25 000 m² stellen rund 300 Aussteller aus fünf Branchengruppen ihre fachbezogenen Produkte aus. Die Tendenz ist steigend, die Internationalität nimmt zu. Damit gewinnt die Attraktivität der interbad 90 für die Fachbesucher und das Publikum.

Treffpunkt der Bäderfachleute auf der interbad 90 ist der Kongreß für das Badewesen, der vom 3.-7. November 1990 im Eingangsbereich Ost ein vielschichtiges Programm anbietet. Die Fachbesucher der interbad 90 schätzen das kombinierte Angebot, sie wollen informiert sein, hören, was es Neues gibt und können ihre Erfahrungen in die Diskussion einbringen. Bei der Suche nach dem geeigneten Angebot erweist sich das Kongreßprogramm als ein guter Kompaß.

Kongreß-Programm

Das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Bau- und Wohnungswesen in Verbindung mit dem Bezirksamt Steglitz von Berlin, führt einen Bundes- und DDR-offenen Realisierungswettbewerb durch.

Mit der betonten Freizeitorientierung in den Bädern und Saunaanlagen hat auch das 'Dampfbad' wieder Einzug in das Badeleben gehalten. Die Dampfbäder der früheren Jahre - insbesondere um die Jahrhundertwende - waren Kombinationsbäder mit Warm-, Heißluft- und Dampfräumen, neben Kalt- und Warmwasserbecken in meistens kuppelüberdachten und großzügig angelegten Badebereichen.

Erforschung von Schwitzbadformen Als die Sauna vor etwa 50 Jahren in größerem und schließlich stark wachsendem Umfange bei uns Einzug hielt, begann man sich für die Wirkungen solcher Umgebungsbedingungen auf den Körper zu interessieren.

Ziel des Saunabaues muß eine Anlage sein, in der man ein richtiges, richtig wirkendes und vielfältig nützliches Saunabad durchführen kann. Dazu erinnern wir uns, daß Saunabaden ein Wechselbad mit den beiden Teilen 'Erhitzen' und 'Abkühlen' ist, den Wechsel zwei- bis dreimal wiederholt. Da die 'Abkühlung' Atemwege und Haut betrifft, werden dafür Außenluft (Freiluft) und Kaltwasser benötigt.

eine hundertjährige Geschichte zurückblicken kann, heutzutage überhaupt noch aktuelle Bedeutung? So verständlich diese Frage ist, so eindeutig lautet auch die Antwort: Ja !

Wer in der Fachliteratur nach technischen Informationen über Arm- und Wassertretbecken sucht, wird dazu wenige Beschreibungen finden. Die nachfolgenden Ausführungen sollen deshalb der Stoffsammlung dienen.

Das Bäderkonzept der Hamburger Wasserwerke GmbH aus dem Jahre 1985 sieht die Ausprägung von fünf Freizeitbädern vor. Im Zuge der Entwicklungsmaßnahmen wurde 1988 im Hallenbad Hamburg- Niendorf eine Erweiterung der Angebotssituation vorgenommen.

So mancher deutsche Kurort ist auch nicht mehr das, was er einmal war. Immer häufiger mischen sich agile Jung-Manager und übermütige Azubis unter das Kurpublikum, das sich überwiegend aus älteren Semestern zusammensetzt.

In Anbetracht der massiven Rückgänge bei den ambulanten Behandlungen sowie der Unwägbarkeit durch die Öffnung der Bäderländer des Ostens und des kommenden EG-Binnenmarktes sind Innovitäten neben dem traditionellen Kurangebot unerläßlich.

Die Düsseldorfer Messegesellschaft NOWEA hatte nach München eingeladen. Treffpunkt war das Müller'sche Volksbad, eines der schönsten noch erhaltenen Hallenbäder Deutschlands.

Ohne Frage und ohne 'wenn und aber' ist eine Verbesserung und Neustrukturierung in der Massage und in der Krankengymnastik notwendig und unumgänglich. Die vielfältig beschriebenen und publizierten Veränderungen in der Physikalischen Therapie erfordern eine Neuorientierung in der Ausbildung der genannten Berufe.