Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
09/1984
Das Bäderwesen in Bamberg ist dadurch charakterisiert, daß neben den von der Stadt Bamberg betriebenen Schwimmbädern auch zwei von Sportvereinen unterhaltene Freibäder vorhanden sind.
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Bäderbetrieb
09/1984
Der Mitte der siebziger Jahre verstärkt einsetzende negative betriebswirtschaftliche Entwicklungstrend im Bäderwesen sowie die parallel verlaufende, zunehmende Finanzknappheit der kommunalen Haushalte führte zu einem Umdenken und zu Konsequenzen bei den Badbetreibern.
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Bäderbau
09/1984
Die Entscheidung des Gemeinderates der Stadt Reutlingen vom 14. Januar 1927 zum Bau eines Hallenbades im Stadtzentrum verdient auch heute noch große Anerkennung. Von den 127 Teilnehmern an dem hierfür ausgeschriebenen Wettbewerb erhielt G. Schaupp, Frankfurt, ein gebürtiger Reutlinger, als einer der 2 Preisträger den Auftrag für Planung und Ausführung des Hallenbadprojekts.
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Bäderbau
09/1984
Einleitung Die Attraktivität der Hallenbäder wird geprägt durch das Wasserflächenangebot, Spiel-, Sport- und Spaßmöglichkeiten. Aber auch moderne, zeitgemäße und hygienisch einwandfreie Umkleide-, Dusch- und WC-Bereiche fördern das Wohlbefinden der Badegäste und können langfristig den wirtschaftlichen Erfolg sichern.
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Bädertechnik
09/1984
In drei Bädern der Landeshauptstadt Stuttgart sind Schwimmbecken mit höhenverstellbaren Zwischenböden (Hubböden) ausgerüstet. Der hydraulisch bewegbare Hubstempel besteht aus Edelstahl, die Tragkonstruktion der Kunststoffverbundplatten und der Schleppschürze sind aus Formstahlprofilen unterschiedlicher Größe konstruiert.
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Bädertechnik
09/1984
Korrosion ist ganz allgemein die Reaktion eines Werkstoffes mit seiner Umgebung. Die Grundbegriffe der Korrosion sind in DIN 50 900 [1] erläutert. DIN 50 930 [2] behandelt das Korrosionsverhalten von metallischen Werkstoffen gegenüber Trinkwasser. Diese grundlegenden Normen gelten als allgemein anerkannte Regeln der Technik und sollten die Grundlage für die Vermeidung von Korrosionsschäden sein.
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Bäderbetrieb
09/1984
Ephraim Kishon wählte für seine Kurzgeschichte 'allzu sauber ist ungesund' folgendes Vorwort: 'In einem nicht sehr weit zurückliegenden Kapitel nannte ich als Beispiele latenter Gegnerschaft die Paarungen Hund und Katze, Kritiker und Autor, Verkehrspolizist und Fahrer. Es gibt noch zwei andere 'Erzfeinde': Bademeister und Badegast.'
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Bäderbau
09/1984
Im Zuge der großangelegten Umbauten im Stadtbereich Bregenz wurde auch der gesamte Bereich am Seeufer neu gestaltet.
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Bäderbetrieb
09/1984
Geheimnisvoll wie die Runen der Wickinger, so lag sicherlich für manchen der Badefachmänner die Reise in unser Nachbarland Dänemark vor diesen, als man der Einladung der Dänischen Gesellschaft für Schwimmbadtechnik folgte.
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Sammelbecken
09/1984
In diesem Artikel möchte ich erörtern, auf welche Weise wir als verantwortliche Behörde für die Belange der Bevölkerung im Freizeitsektor den vielen unglücklichen Menschen, die keine Arbeitsstelle haben, am besten helfen können.
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Bäderbetrieb
09/1984
Hilfestellung beim eigentlichen Schwimmen geben sie nicht, allenfalls unterstützen sie im frühen Stadium das Schwimmenlernen. Der menschliche Körper ist durchaus in der Lage, sich über Wasser zu halten, wenn er nur einigermaßen frei atmen kann.
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Bäderbetrieb
09/1984
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Sammelbecken
09/1984
Preisträger beim Wettbewerb für bessere Nutzung der Energie ist Mr. Webb, der als Leiter bei dem städtischen Handsworth-Freizeitcenter im Kreis Birmingham arbeitet.
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Bädertechnik
09/1984
Verwendung von Ozon Ozon wird seit 15 Jahren in der Schwimmbeckenwasser- Aufbereitungstechnologie mit Erfolg angewendet. Die gewonnenen Erfahrungen schlagen sich in den einschlägigen Regeln der Technik nieder, z.B. in der DIN 19 643 'Aufbereitung und Desinfektion von Schwimm- und Badebeckenwasser' (April 1984):
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Bäderbau
09/1984
I. Grundlegende Überlegungen Bäder als öffentliche Einrichtungen der Daseinsvorsorge Hallenbäder und Freibäder sind öffentliche Einrichtungen, auch im Rahmen der Infrastruktur. Sie dienen dem Bürger, den Schulen und dem Vereinssport im allgemeinen. Sie dienen aber insbesondere der Gesundheit im Bereich der aktiven Erholung und der Freizeitgestaltung aller Bürger, der Jugendpflege und dem Breitensport. Deshalb sind sie ausgezeichnete Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge.