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Man spricht manchmal von einem 'Heilfieber' beim Saunabad. Es handelt sich in der Tat um einen Zustand, der gleiche Wirkungen hat wie ein Fieber, nämlich höhere Temperatur im Innern, z. B. 38,5°C, und dadurch bedingt vermehrte Bildung von Abwehrstoffen.

Geht das Sozialrecht durch die Filzokratie in Staat und Gesellschaft baden?

Am 1, Juli 1977 ist das Gesetz zur Dämpfung der Ausgabenentwicklung und zur Strukturverbesserung in der gesetzlichen Krankenversicherung (Krankenversicherungs- Kostendämpfungsgesetz - KVKG) in Kraft getreten.

Die in den Augen von Fachleuten völlig unnötige Diskussion um den erforderlichen Massage-Umfang und auch um seine begriffliche Definition wurde im Frühjahr 1978 vom Bundesverband der Ortskrankenkassen (BdO) eingeleitet.

Die Leistungsbeschreibung für Physikalische Heilbehandlung (LB) in ihrer jetzigen Form wurde unter Verwendung einer Vorlage von W. Fritzsche unter Mitwirkung von U. J. Jacobsen in dieser Form erstmalig vom Ausschuß Physikalische Therapie der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen im Jahre 1967 zusammengestellt und veröffentlicht.

Zunächst muß die Frage beantwortet werden, wer kann von umsatz-steuerlichen Problemen betroffen werden? Hier hat die Vergangenheit gezeigt, daß nur der sogenannte 'Freiberuflich Tätige' davon betroffen ist. Wer ist nun freiberuflich tätig?

In diesem Referat soll der Abschnitt - Allgemeiner Aufwand - der 'Leistungsbeschreibung für Physikalische Heilbehandlungen' ausführlich dargestellt werden. Die 'Leistungsbeschreibung für Physikalische Heilbehandlungen' wurde vom Ausschuß Physikalische Therapie der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen erarbeitet.

DER ABRECHNUNGSVERKEHR Der Rezeptabrechnungsverkehr mit den Krankenkassen ist in den letzten Jahren starker Gegenstand von Diskussionen und Überlegungen der Vertragspartner geworden. Besonders seit dem Krankenversicherungs- Kostendämpfungsgesetz vom 01.07.1977 ist diese Entwicklung deutlicher geworden.

Bis in die 50er Jahre hinein wurden in den Hallenschwimmbädern im Sommer Beckenwassertemperaturen von 19°C und im Winter von 21°C vorgehalten, während sich im Freibad die Beckenwassertemperaturen nach der Wassererwärmung durch die Sonnenenergie richteten, da diese Anlagen noch nicht künstlich beheizt wurden.

Die Zahl der Hallen- und Hotelbäder nimmt ständig zu. Dabei werden höhere Wassertemperaturen als früher angeboten, da sie von den Benutzern als angenehm empfunden werden. Der Ausschuß für Meeresheilkunde beschäftigte sich mit dieser Frage, um Empfehlungen zur Förderung der Volksgesundheit abgeben zu können.

Da die Besucher von medizinischen Bädern und Therapie-Einrichtungen meist kranke und behinderte Menschen sind, muß beim Bau med. Bäder eine Vielfalt von Gegebenheiten Berücksichtigung finden, die sich an den kranken oder behinderten Menschen orientieren muß. Er muß der Maßstab sein, der beim Bau med. Bäder angelegt werden muß!

Zu den Anforderungen an die Verkehrssicherungspflicht des Unternehmers einer öffentlichen Badeanstalt, insbesondere zur Frage, inwieweit das Aufsichtspersonal die Benutzer bei dem Gebrauch der angebotenen Geräte zu überwachen hat.