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Wieviele Architekten möchten gerne und können nicht. Diese Erkenntnis ist um so schmerzhafter, wenn man es wirklich könnte. Von denen, die es zwar wollen aber nicht können und auf die die Bemerkung zutrifft 'Wenn man es nicht kann, tut man sich hart' möchte ich gar nicht reden.

'Zu Ihrem Antrag teilen wir Ihnen mit, daß die Eingliederung des Stadtbades (Freibad oder Hallenbad) in die Stadtwerke mit steuerlicher Wirkung anerkannt wird.' Was geht einer solchen steuerlichen Anerkennung voraus?

Der 'Ball des Sports' in der Frankfurter Jahrhunderthalle war auch zum sechsten Male - am 1. Februar 1975 - ein voller Erfolg für den Veranstalter, die Deutsche Sporthilfe, in Zusammenarbeit mit dem Verband der Sportpresse.

Eine österreichische Delegation aus dem Bundesland Burgenland unter Leitung der im Ministerrang stehenden Landesräte Rudolf Grohotolsky, Dr. Helmut Vogl und Wieseler besichtigte vom 12. bis 14. Februar Hallenbäder und Kurbadanlagen in Lüneburg, Braunschweig und Hannover.

Beschluß des Technischen Ausschusses der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. vom 25. 2. 1975

Nicht nur die Erkenntnisse der Mediziner, Soziologen und Badefachmänner geben dem Bäderbau neue Impulse und fördern den Einsatz bedeutender Mittel für diese Einrichtungen.

Der erste Teil, 'Ökonomische Ausführung', - es wäre mir lieber gewesen, von Durchführung zu sprechen als von Ausführung. Denn wir sollten nicht so sehr auf Fragen etwa der Konstruktion oder der Materialwahl eingehen. So wichtig das auch ist und so sehr die Wirtschaftlichkeit eines Bades davon abhängt.

'Planen ist bewußte geistige Vorwegnahme von etwas Zukünftigem.' Mit diesen Worten begann Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. techn. Werner Zeller, Ehrenpräsident des VBI, die Vortragsveranstaltung und Podiumsdiskussion des Verbandes Beratender Ingenieure VBI anläßlich der DEUBAU 75 in Essen zum Thema 'BESSER PLANEN - BESSER LEBEN'.

Mit der Stadt Stuttgart wurde kürzlich die Vereinbarung über Termin und Programm für den V. INTERRBAD-Kongreß in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart getroffen.

Wenn man Anforderungen stellt oder Empfehlungen macht für die Planung und den Bau von Hotel-, Privat- und Gemeinschaftsbädern, kann man natürlich die erforderlichen DIN-Normen aufzählen und hoffen, daß das Ergebnis ein funktionelles, wirtschaftliches usw. Ist. Aber wie sieht die Praxis aus?

In der VOB/ Teil C der allgemeinen technischen Vorschriften für Bauleistungen sind in DIN 18336 die bautechnischen Merkmale für die Abdichtung gegen drückendes Wasser und in der DIN 18337 diejenigen gegen nichtdrückendes Wasser genannt.

Der Bauherr wünschte eine Schwimmhalle mit einem Becken von mind. 5x 10 m. Auf Umgänge wollte er ganz verzichten, aber eine Sitz- und Ruhemöglichkeit im Raum haben, groß genug, um außer der fünfköpfigen Familie einigen Gästen Platz zu bieten.

Bereits im Jahre 1971 hatte der Bauherr, die König-Meyerhoff KG, erkannt, daß Rentabilität und die Belegzahlen durch das der Appartement-Anlage zugeordnete Hallenbad positiv beeinflußt werden konnten.

Vorausgeschickt muß angenommen werden, daß die eingebaute Filteranlage, Entkeimung, Aufheizung, Heizung und Lüftung von dem Planungsbüro bzw. der Montagefirma richtig ausgelegt und eingebaut wurde.