Artikeldatenbank

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Bäderbetrieb
06/1970
Aufgabe und Ziel der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen ist die Förderung des Badewesens und des Schwimmens im Interesse der Volksgesundheit und damit verbunden die Beratung der verschiedenen öffentlichen und privaten Bauträger bei der Planung, dem Bau und Betrieb von Bädern aller Art.
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Bäderbau
06/1970
Bei der Planung eines Privatschwimmbades gehe ich grundsätzlich von folgenden Bedingungen aus: Das Privatschwimmbad plane ich nicht nur als reinen Funktionsbau, sondern in seiner Ausgestaltung sollte es eine besondere Wohnlichkeit und einen Anreiz für den Besitzer geben, sich ohne Zwang zur körperlichen Betätigung in dem Schwimmbad aufzuhalten.
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Bäderbau
06/1970
Die einwandfreie Ausbildung des Beckenrandes ist von großer Bedeutung für ein funktionsgerechtes Schwimmbad. Dabei spielt es eine große Rolle ob es sich um ein Hallen- oder Freibad handelt und welche Anforderungen an die Wasserqualität und an das Gesamtaussehen gestellt werden.
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Bäderbau
06/1970
Zur Abhandlung dieses Themas in 'Archiv des Badewesens', Heft 8/1969, sind aus der Praxis eine Reihe konkreter Fragen gestellt worden. Dieses Interesse ist um so mehr zu begrüßen, als vom Verfasser immer wieder betont wurde, daß die besonderen rechtlichen Schwierigkeiten des Bäderpraktikers bei Verstrickung in Rechtsfällen daran liegt, daß auf der einen Seite der Bäderpraktiker keine oder nur minimale Kenntnisse der ihn betreffenden Rechtsfragen hat, sich auf der anderen Seite aber auch nur ganz wenig Juristen speziell mit den Rechtsfragen des Badens befaßt haben.
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Bäderbau
06/1970
Unsere allgemeinen Ansprüche und Wünsche an den Komfort des Lebens sind in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Während es uns zur Zeit unserer Eltern bereits fortschrittlich erschien, wenn zu jeder Wohnung eine eigene Spültoilette gehörte, so ist heute eine Wohnung ohne komplettes Badezimmer undiskutabel. Viele markante Beispiele könnten aufgezählt werden. Aber auch die erweiterte Freizeit beeinflußt unser Leben.
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Bäderbetrieb
06/1970
Der private Bäderbau hat sich sehr stark ausgebreitet, so daß täglich Bäder durch Architekten geplant werden, die solche Bauwerke erstmals erstellen. Wenn dann die speziellen fachlichen Erfahrungen fehlen, entstehen oft schwerwiegende Fehler, für den Bauherrn werden es sehr teuere Bäder. Das braucht nicht zu sein. Die Planung bis ins letzte Detail, die richtige Materialauswahl sind Schwerpunkte, die zu beachten sind.
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Sammelbecken
06/1970
Das Südtiroler Land zwischen dem Reschen-Paß im Nordwesten, der Großen Dolomitenstraße im Süden und den Wintersportorten Toblach und Innichen im östlichen Pustertal ist bei den bundesdeutschen Urlaubern nicht nur berühmt wegen seiner schneesicheren Skihänge von Mals bis Sulden und Welschnofen; auch die wachsende Zahl der Touristen, die ihre Ferienhotels nach dem Vorhandensein von witterungsunabhängigen Hallenbädern aussuchen, kommt jetzt in Südtirol auf ihre Kosten.
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Verbände
06/1970
Tagungs-Bericht
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Bäderbetrieb
06/1970
Das Hotel Bayerischer Hof, München, hat als erstes deutsches Großstadthotel ein Schwimmbad auf dem Dach seines Hauses mit zu öffnendem Schiebedach errichtet. Praktisch ist das Dachgartenbad durch das Schiebedach und die zu öffnenden Terrassenfenster in ein Freiluftbad mitten in der Großstadt zu verwandeln.
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Rubriken
06/1970
News Bild 22009
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Rubriken
06/1970
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Stellenmarkt AB-Archiv
06/1970
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Bäderbetrieb
05/1970
Auf dem Gelände der Volksschule Barenburg wurde eine Turnhalle mit den erforderlichen technischen und sanitären Nebenräumen geplant und so ausgebaut, daß der Hallenraum dem Sport und allen kulturellen Veranstaltungen, wie Theater, Konzert, Versammlungen und Vorträgen Möglichkeit bietet.
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Bäderbetrieb
05/1970
Sport ist ein Element dieser Gesellschaft Diese Erkenntnis folgt nicht nur aus einer Analyse der Zuschauerzahlen von Bundesligaspielen oder der fast 10 Millionen Mitglieder der Sportvereine. Sie folgt auch aus der Gründlichkeit, mit der hierzulande sportpolitische Vorgänge diskutiert werden, die sich nicht in regelmäßig wiederkehrende Tabellen fassen lassen.
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Bäderbetrieb
05/1970
Anfragen an die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V. ist zu entnehmen, daß einige Gemeinden Schwierigkeiten bei der Öffnung ihrer Bäder an Sonn- und Feiertagen befürchten oder sogar bereits Beanstandungen in dieser Richtung erfolgt sind.
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Bäderbetrieb
05/1970
Ganz gewiß ist es immer ein prächtiges Erlebnis, in einer vollbesetzten Schwimmhalle oder auf der ausladenden Tribüne eines Freibades einer Schwimmveranstaltung beizuwohnen. Man fühlt sich einfach gefesselt, Sinne und Stimmung sind auf die Wettkämpfe eingestellt, vor jedem Rennen knistert es vor Spannung.
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Bäderbetrieb
05/1970
Der einwandfreie Betriebsablauf in einem Bad wird in starkem Maße durch die Tätigkeit des für die Anlage Verantwortlichen beeinflußt. Neben seiner Verantwortung für das gesundheitliche Wohl der Besucher sorgt er für den störungsfreien Ablauf des Organisationsplans, wobei es nicht unwesentlich ist, welche persönlichen Erfahrungen er aus früheren Dienstbereichen mitbringt.
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Bäderbetrieb
05/1970
Vor einiger Zeit war ein Rechtsstreit über die Versicherungszugehörigkeit der Schwimmeister in der Sozialversicherung anhängig. Es wurde darum gestritten, ob sie in der Arbeiter-Rentenversicherung oder in der Angestellten- Versicherung versichert sind.