Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
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Bäderbetrieb
12/1968
Das Staatsbad Oeynhausen verfügt bereits über ein Thermalsole-Hallenschwimmbad. Jetzt wird ein weiteres Hallenbad als Bewegungsbad gebaut.
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Rubriken
12/1968
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1968
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Verbände
11/1968
anläßlich der Verleihung der Goldmedaille 1968 an Frau Bundesminister Käte Strobel am 5. 10. 1968 in Kiel
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Gesundheit und Wellness
11/1968
Das Thema meiner heutigen Ansprache kann ich nur sehr zusammengefaßt ansprechen; es ist Ihnen, meine Damen und Herren, die Sie aktiv auf einem wesentlichen Gebiet der Gesundheitsvorsorge und -fürsorge tätig sind, aber ja nicht fremd, und das erleichtert mir die Aufgabe. Welches Ziel hat die Gesundheitsvorsorge?
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Verbände
11/1968
Am 20.6.1968 wurde die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge gegründet. Ihre Aufgabe ist es, die Gesundheitsvorsorge auf breiter Basis praktisch durchzuführen, und zwar in 2 Richtungen: 1. den Gesunden gesund zu erhalten und 2. den Menschen, der noch nicht krank, aber nicht mehr gesund ist, zur Gesundheit zurückzuführen.
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Verbände
11/1968
Die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge e. V. wurde am 20. Juni 1968 in Leverkusen gegründet. Sinn und Ziel dieser Gesellschaft ist es, Gesundheitsvorsorge praktisch durchzuführen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist es erforderlich, in allen Städten der Bundesrepublik mit über 30 000 Einwohner Gesundheitszentren zu schaffen.
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Gesundheit und Wellness
11/1968
Die Frage, gehören medizinische Bäderanlagen in eine kommunale Bäderplanung oder nicht, darf heute nicht nur vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet werden, sondern es muß Berücksichtigung finden, daß zwei Weltkriege an der gesundheitlichen Substanz unseres Volkes gezehrt haben, und der neuzeitliche Wirtschaftsprozeß die Menschen erheblich stärker beansprucht, als dies früher der Fall war.
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Gesundheit und Wellness
11/1968
An die Düsseldorfer Stadtwerke trat vor längerer Zeit ein Heilkundiger heran, der empfahl, in den städtischen Heilbädern den für Dampfbäder bestimmten Wasserdampf über Nadelhölzer zu leiten. Er begründete seinen Vorschlag mit den Erfolgen, die er nach Anwendung dieser Methode bei rheumatischen Erkrankungen gesehen haben will.
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Bäderbau
11/1968
Die Einheit des römisch-irisch- bzw. russischen Bades besteht aus dem Warmluftbad mit einer Raumtemperatur von ca. 45°C, dem Heißluftbad mit einer Raumtemperatur von ca. 60 - 80°C und dem Dampfbad mit einer Raumtemperatur von 40 -45°C, in dem sich der Raumluftzustand im Nebelgebiet befinden muß.
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Bäderbetrieb
11/1968
Die neue Klinik tritt an die Stelle des im Jahre 1825 von König Wilhelm I. zum ehrenden Andenken an seine Gemahlin Katharina Pawlowna von Rußland, der Schwester des Zaren, ursprünglich als Badspital 'für kranke württembergische Landeskinder' errichteten Katharinenstifts.
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Sammelbecken
11/1968
Sauna ist, wie heute auch bei uns weitgehend bekannt Ist, ein finnisches Wort und kennzeichnet die in Finnland seit Jahrhunderten weit verbreitete Form des Heißluftbades.
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Bäderbetrieb
11/1968
Der Hessische Minister des Innern führt in der Zeit vom 13. 1. bis 18. 1. 1969 in der Sportschule des Landessportbundes Hessen, Frankfurt/Main, Otto-Fleck-Schneise. einen Vorbereitungslehrgang für Schwimmeister mit abschließender staatlicher Schwimmeisterprüfung durch. Die Unterbringung der Teilnehmer erfolgt in der Sportschule.
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11/1968
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Bäderbau
10/1968
Das Gebäude mit rund 20 000 cbm umbautem Raum wurde im Nordwesten der Stadt, unmittelbar südlich des neuen Bernhard-Strigel-Gymnasiums errichtet. Das Grundstück wird begrenzt durch den Schwabenring im Osten, die lllerstraße im Süden und die Wielandstraße im Westen.