Artikeldatenbank

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Bäderbau
09/1957
Die Stadt Marburg an der Lahn verfügt über ein ausgezeichnetes Hallenbad, das im Jahre 1932 errichtet wurde, - und eine im Jahre 1928 errichtete Freibadeanlage. Das Hallenbad wurde von Grund auf überholt und präsentiert sich wieder in alter Schönheit und Zweckmäßigkeit.
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Rubriken
09/1957
Auch in England bereitet der Bau von neuen Hallenbädern manche Sorge. Besonders in Städten, die durch den Krieg stark in Mitleidenschaft gezogen worden sind, wird diese Frage schon lange lebhaft erörtert. Die Stadt Coventry, mit rund 210 000 Einwohnern, hatte einmal fünf eigene städtische Hallenbäder.
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Bäderbau
09/1957
Bei der Ausgestaltung von Sommerbädern haben Wasserrutschbahnen, besonders in den Nichtschwimmerbecken, in den letzten Jahren eine erhöhte Bedeutung erlangt. Kaum ein neues, größeres Bad ist ohne dieses Belustigungsgerät für die Jugendlichen erstellt worden.
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Nachruf
09/1957
Eine Stellungnahme zum Aufsatz von Herrn Direktor Dipl.-Ing. Wilhelm Jung, Köln
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Sammelbecken
09/1957
Haben wir uns bei unseren bisherigen 'Informationen' mit der Lage und dem Leistungsstandard des internationalen Schwimmsports beschäftigt, so soll jetzt die deutsche Schwimmerei ein wenig 'unter die Lupe' genommen werden.
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Bäderbau
09/1957
Leitlinie für den Saunabau muß sein, die Saunabadeanlage so zu gestalten, daß dem Badegast der richtige Saunabadevorgang: Wechselanwendung der heißen und kalten Luft, ergänzt durch mechanischen Reiz und Kaltwasseranwendung, ermöglicht wird.
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Bäderbetrieb
09/1957
Nachdem in dieser Zeitschrift Urteile der Finanzgerichte Hannover und Stuttgart besprochen wurden, die die Gewerbesteuerpflicht sowohl beim Masseur als auch beim medizinischen Bademeister in den zur Entscheidung stehenden Fällen verneint hatten, ist nunmehr ein weiteres Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts in Hannover vom 28. Juni 1957 ergangen, das im Hinblick auf die verschiedenartigen Tätigkeitsgebiete im medizinischen Badebetrieb als umfassend angesehen werden kann. Es ist daher von besonderer Bedeutung für die in Frage kommenden Badebetriebe.
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Rubriken
09/1957
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Stellenmarkt AB-Archiv
09/1957
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Gesundheit und Wellness
08/1957
'Natur! - Wir sind von ihr umgeben und umschlungen - unvermögend, aus ihr herauszutreten und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen, ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arme entfallen.'
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Bäderbetrieb
08/1957
Die Stadt Vreden im Westmünsterland, hart an der holländischen Grenze gelegen, hat eine mustergültige Freibad- und Parkanlage geschaffen. Die hierfür bereitgestellte Grundstücksfläche hat eine Größe von rd. 40 000 qm. Die natürliche Höhenlage gibt der Gesamtanlage eine besondere Note.
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Bädertechnik
08/1957
Das neue Hallenschwimmbad in Sterkrade stellt erst einen Teil der Gesamtanlage dar, da der zweite Bauabschnitt mit den Reinigungswannenbädern und der medizinischen Abteilung noch fehlt. Im Hinblick darauf ist aber die Energieanlage schon dimensioniert worden und enthält somit erhebliche Reserven.
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Bäderbau
08/1957
Die Überlaufrinnen in Hallen-, Frei- und Lehrschwimmbädern haben in unfalltechnischer und hygienischer Hinsicht eine besondere Bedeutung. Wir haben deshalb die Hygieniker, Univ.-Professor raed. Reploh, Wissenschaftlicher Sekretär der DGfdB. und den Direktor des Hygiene-Instituts des Ruhrgebiets, Prof. raed. Wüstenberg, um ihre Stellungnahme gebeten.
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Firmen und Produktinfos
08/1957
Die Armaturenfabrik Bitter & Co., Bielefeld, ist bekannt durch die Herstellung der Bitter-Kondenstöpfe, deren Arbeitsweisen auf der thermischen Wirkung des Bi-Metalls beruhen. Die alte, bewährte Konstruktion ist nun durch eine neue Anordnung wesentlich verbessert worden. Während die alten Kondenstöpfe mit einem Bi-Metallpaket, das über ein Gelenk mit dem Ventil verbunden war, hat man jetzt eine Bi-Säule angeordnet.
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Verbände
08/1957
'Die Sauna - ein uraltes Kulturgut, ein neuer Weg für Vorbeugung und Behandlung', das Thema der Aufklärungsabendveranstaltung für die Stuttgarter Bevölkerung könnte als Motto über der ganzen Tagung gestanden haben. Bei bisherigen Veranstaltungen mußte die Sauna als solche herausgestellt, die Art ihrer Anwendung, ihre Besonderheiten, ihre Wirkung aufgezeigt werden.