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Die beste Sicherung gegen Diebstähle ist die Anstellung von zuverlässigem Personal und die Überwachung der Umkleideräume durch Personal in ausreichender Zahl.

(Fortsetzung und Schluß)

Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Sekretär der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e, V., Professor med. Reploh, sind wir der Auffassung, daß Beiträge zur Badewasseruntersuchung unsere Leser besonders interessieren, und daß es zweckmäßig ist, den nachfolgenden Beitrag zu veröffentlichen, damit einmal Beobachtungen, die von anderer Stelle gesammelt worden sind, ebenfalls den interessierten Kreisen zugänglich gemacht werden.

Der nachfolgende Erfahrungsbericht wurde von der Sport- und Gymnastiklehrerin Rita Oswald eingesandt. Er behandelt erstmalig die Möglichkeit, ein bisher nicht übliches Schwimmgerät für den Anfänger-Unterricht, nämlich die Schwimmflosse, in den Schul-Schwimmunterricht einzubauen. Die aufgezeigten Ergebnisse sind zweifellos sehr aufschlußreich und es wäre zu begrüßen, wenn auch an anderen Stellen in dieser Richtung weitere Erfahrungen gesammelt würden. Es erscheint auf jeden Fall wünschenswert, hier schnell weitere Unterlagen zu erhalten, da sich evtl. völlig neue Perspektiven für die Schwimmausbildung ergeben.

Die Tagesordnung sah die Behandlung verschiedener Fragen des Bäderbaues und des Bäderbetriebes vor, zu denen von Seiten der Fachleute eingehend Stellung genommen wurde.

Für die schnell wachsende Einwohnerschaft der Stadt Düsseldorf von zur Zeit rund 600 000 Köpfen stehen insgesamt drei Hallenbäder mit vier Schwimmbecken zur Verfügung. Es sind dies im einzelnen: das ehemalige Damenschwimmbecken des Stadtbades Grünstraße mit 350 cbm, das Stadtbad Münsterstraße mit einem Becken von 450 cbm und das Stadtbad Kettwiger Straße mit zwei Becken von 700 bzw. 600 cbm Inhalt.

(Fortsetzung und Schluß)

Eine der wichtigsten Aufgaben jeder Bäderverwaltung ist die Ausbildung und Fortbildung seines Fachpersonals. Vergleichen wir den Stand der Ausbildung unserer Schwimmeister, Bademeister und Masseure vor zwei bis drei Jahrzehnten mit dem heutigen, so läßt sich doch ein gewaltiger Fortschritt feststellen.

Die letzten Unfälle in den Freibädern haben die Frage geweckt, ob bei der Zusammenstellung der Rettungsgeräte die notwendige Sorgfalt und Überlegung angewandt wurde.

Jahr für Jahr wird das Badeproblem immer brennender. Das spüren wir besonders hier im Ruhrgebiet.

Als das Karl Müller'sche Volksbad nach sechsjähriger Bauzeit im Jahre 1801 in Anwesenheit des Prinzregenten Luitpold feierlichst eröffnet wurde, bereicherte der von Hocheder geschaffene monumentale Bau unsere Stadt um eine Sehenswürdigkeit.

Der Blick über die Grenze