Artikeldatenbank

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Bäderbau
01/1954
Metz, eine Stadt mit nur rund 70 000 Einwohnern, verwirklichte einen ausgezeichneten und umfassenden Plan bei dem Bau ihrer modernen Badeanlage.
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Bäderbau
01/1954
Schwimmbecken enthalten an den Seitenwänden der tiefen Seite gewöhnlich Leitern. Neuerdings verlegt man diese in senkrechten Nischen, die in die Seitenwände eingelassen werden. Diese Leitern bestehen gewöhnlich aus zwei Holmen aus Eisen- und Messingrohren, die bis auf die Ruhekante heruntergeführt sind. An diesen Holmen sind die Leitersprossen aus Holz oder Messing befestigt.
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Bädertechnik
01/1954
Die Prüfmethoden für Badewasser sind naturgemäß davon abhängig, wie die Wasserführung im Becken erfolgt. Es muß immer wieder darauf hingewiesen werden, daß die Zu- und Ableitungen des Beckens so einzurichten sind, daß tote Ecken nicht entstehen können. Neuerdings werden die Becken nicht nur in viereckiger, sondern vielfach in ovaler oder Kreis-Form gebaut.
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Bäderbetrieb
01/1954
Der von Bubner hervorgehobene und beanspruchte Anteil der kommunalen Dienststellen an den wasserwirtschaftlichen Aufgaben ist grundsätzlich richtig. Manche Landkreise haben sich in verdienstvoller Weise der besonderen Förderung des landwirtschaftlichen Wasserbaues und der ländlichen Wasserversorgung angenommen.
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01/1954
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Stellenmarkt AB-Archiv
01/1954
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Bäderbetrieb
12/1953
Zwei Gründe sind es, die dem Badewesen eine ganz besondere Bedeutung für die Gesundheit der Menschen geben, und zwar einmal die Möglichkeit der Förderung der Gesundheit durch das Baden, dann aber auch die Gefahr von Gesundheitsschädigungen bei unzweckmäßiger Durchführung des Badebetriebes.
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Bäderbetrieb
12/1953
Die Bedeutung der Hallenschwimmbäder im Leben der Großstadt ist schon daraus ersichtlich, daß trotz Wohnungsnot, nicht nur in Groß-, sondern auch in Mittelstädten solche Tempel der Gesundheit errichtet werden; und das in einer Zeit, in der ein großer Wohnraumbedarf nachzuholen ist. Die Forderungen der Hygiene an öffentlichen Badeanstalten hat kürzlich Schütz dargestellt.
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Bäderbetrieb
12/1953
Verfolgt man die Entwicklung des öffentlichen Badewesens rückwärts bis zum Beginn des Baues sogenannter gedeckter Schwimmbäder, etwa Anfang der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, so ist festzustellen, daß damals nur in den seltensten Fällen medizinische Bäder als Nebeneinrichtung in Hallenbädern vorhanden gewesen sind.
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Sammelbecken
12/1953
Die Frage der Zulassung privater Schwimmlehrer zur gewerbsmäßigen Erteilung von Schwimmunterricht in den Hallen- und Freibädern ist bei uns ein altes Problem. Obwohl in den Betriebsordnungen den priv. Schwimmlehrern die gewerbsmäßige Erteilung von Schwimmunterricht in den Bädern nicht gestattet ist, wurde dieses Verbot in der Praxis durchbrochen.
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/1953
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Kongresse und Messen
11/1953
Zum fünften Male nach dem Kriege fand vom 18. bis 22. September 1953 der Kongreß für das Badewesen statt. Dieses Mal trafen sich die in der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen zusammengeschlossenen Verbände in Bochum, in der Stadt der Arbeit, 'wo die Schächte in die Tiefe gehen und die Schlote gen Himmel ragen.'
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Bäderbau
11/1953
Die steigende Verschmutzung des Neckarwassers bedeutete für die Gesundheit der Bevölkerung eine so ernste Gefahr, daß der Bau einer Badeanlage mit großen Liegewiesen als Ersatz für den Fluß und seinen idealen Grünstrand vordringlich geworden war.
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Bäderbau
11/1953
Die Stadt Gevelsberg hatte bereits im Jahre 1914 aus einem alten Hammerteich ein Freibad gebaut, das zunächst nur im Nichtschwimmerbecken einen Betonboden erhielt, im übrigen nur eine Einfassung, wobei der natürliche Tonboden bestehen blieb.
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Bäderbetrieb
11/1953
'Die Sicherung der Wirtschaftlichkeit ist mit der wesentlichste Faktor, der bei der Planung eines Bades berücksichtigt werden muß.'