Artikeldatenbank

In der AB-Artikeldatenbank finden Sie sämtliche Artikel seit dem 1. Jahrgang 1948. Suchen Sie einen Artikel, indem Sie eine Rubrik und/oder eine Ausgabe auswählen.
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AB
Sammelbecken
12/1949
Als Vertreter der Schwimmeister der drei Westzonen will ich versuchen, den interessierten Kreisen die Aufgaben eines Schwimmeisters und seine beruflichen Wünsche einmal vor Augen zu führen. Darüber hinaus möchte ich aber auch darauf hinweisen, was wir von unseren Kollegen verlangen und wie ein Schwimmeister sein soll und muß.
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Bäderbetrieb
12/1949
Unter Unterwasser-Reinigung in Schwimmbädern versteht man das Lösen und Absaugen der an den Wänden und Beckenböden haftenden Schmutzstoffe. Welche ungeheuren Mengen an Schmutzstoffen sich in den Schwimmbecken befinden, wird jeder Betriebsleiter oder Schwimmeister bei dem periodenweisen Ablassen des Beckenwassers feststellen können.
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Bäderbetrieb
12/1949
Die heutigen hygienischen Forderungen im Schwimmanstalten, insbesondere bei Hallenbädern entwickelten sich empirisch aus den in früheren Zeiten vielfach unhygienischen Ausstattungen.
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Bäderbau
12/1949
Die Vorreinigungsräume sind bis jetzt nur in einer einzigen Deutschen Badeanstalt einwandfrei gestaltet worden Auch das sonst vorbildliche neue Züricher Volksbad ist in dieser Beziehung nicht vollkommen.
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Bäderbau
12/1949
Die Ermüdungs-Erscheinungen bei Sportleistungen sind bekannt, und treten nicht nur bei den Sport- Wettbewerben, sondern insbesondere beim Training auf. Genau wie bei Metallen und sonstigen Baustoffen, stoßbeanspruchten Maschinenteilen usw. können die Ermüdungskurven bei Sportleistungen aufgezeichnet werden.
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Bäderbau
12/1949
'Gebt mir die Macht, ein Fieber zu erzeugen, und ich heile alle Krankheiten', lautet ein Spruch des größten aller Ärzte, des Hippokrates. Dieses Wort gilt für uns verschworene Saunaanhänger als Leitspruch des Saunagedankens schlechthin. Leider ist bei vielen Badefachleuten immer wieder festzustellen, daß die charakteristischen Merkmale der Sauna, beispielsweise gegenüber dem römisch-irischen Bad, nicht bekannt sind.
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Gesundheit und Wellness
12/1949
Die Vorzüge und Nachteile dieser Badeform werden selbst in Fachkreisen immer noch lebhaft erörtert, ohne daß in der Frage eine eindeutige Haltung bisher zu erkennen wäre. Meine Äußerungen stützen sich auf eine gründliche Sichtung des Schrifttums, eigene physiologische Studien und langjährige Erfahrungen in der Sauna- Praxis.
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Verbände
12/1949
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Rubriken
12/1949
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Editorial
11/1949
Wenn der alte Kaiser Wilhelm sich wöchentlich einmal die hölzerne Badewanne des Hotel de Rome auslieh, weil selbst ein kaiserliches Schloß in Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts keine Bade-Einrichtung besaß, so war das ebenso sehr ein Zeichen des Tiefstandes der deutschen Badekultur wie der beginnenden Erkenntnis und damit des Wiederaufstiegs.
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Verbände
11/1949
Mit Recht wird immer wieder die große Bedeutung des Badens und Schwimmens zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit betont. Darüberhinaus ist das Schwimmen eine lebensnotwendige Brauchkunst. Es muß daher eine Selbstverständlichkeit werden, daß jeder Junge und jedes Mädel beim Verlassen der Volksschule schwimmen kann.
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Bädertechnik
11/1949
Die Versorgung der Hallenbäder mit Wärme gehört mit zu den schwierigsten Aufgaben, die bei der Projektierung eines Hallenbad-Neubaues zu lösen sind, weil die Ausgaben hierfür die Wirtschaftlichkeit des Bades stark beeinflussen. Die Wärme kann entweder örtlich erzeugt oder von anderer Stelle bezogen werden. Man unterscheidet daher Betriebe mit Selbstversorgung oder Fernversorgung.
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Bäderbetrieb
11/1949
Für unsere Badeanstalten gewinnen die Heilbäder, die in Form von Schwitz- und medizinischen Bädern verabfolgt werden, nach den Erfahrungen eine immer größere Bedeutung, Es gehört einmal zu einer öffentlichen Badeanstalt, daß sie zusammen mit den Einrichtungen des Badegewerbes auch die zur Gesundung der Bevölkerung notwendigen medizinischen Bäder verabfolgt. Die Dampf-, Heißluft- und Zusatzbäder sind ein alter fester Bestandteil aller größeren öffentlichen Badeanstalten.
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Rubriken
11/1949
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Kongresse und Messen
10/1949
Beginn eines neuen Abschnittes der Deutschen Gesellschaft für Volksbäder: Wuchtig und erfolgversprechend, auf besonders hohem Niveau stehend, hat der Volksbäder-Kongreß vom 24. bis 27. September 1949 in Hamburg mit seinen rund 400 Teilnehmern eindeutig gezeigt, daß die Förderung des Badewesens einer der maßgeblichen Wege zur Gesundung unseres Volkes ist.
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Gesundheit und Wellness
10/1949
Das Prinzip der Sauna ist ein trockenes Überhitzungsbad mit wechselweiser Einwirkung von Hitze und Kälte zum Training der Hautgefäße, zur besseren Reaktion des zugehörigen vegetativen Nervensystems mit Rückwirkung auf innersekretorische Drüse und Gehirn.
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Bädertechnik
10/1949
Einrichtungen der Baderäume: Wannen- und Brausebäder. Die Wannen werden entweder in Feuerton oder als säurebeständige gußeiserne Einbauwannen gewählt, um darin auch Zusatzbäder verabreichen zu können. Überläufe an den Wannen sind zwecklos, da das Überlaufen doch nicht verhindert werden kann, denn die Füllung und Entleerung soll in höchstens 3 Minuten geschehen. Der Fortfall des Überlaufes zwingt den Badewärter, mehr Aufmerksamkeit zu pflegen. Dagegen werden in den Wannenfluren Senkkästen eingebaut, welche auch für das Reinigen der Flure sowieso nötig sind.
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Sammelbecken
10/1949
Wirtschaftlichkeit durch Wasserpflege: Der Kongreß der Deutschen Gesellschaft für das Bade- wesen ist beendet. Die sehr interessanten, tief in die Materie eindringenden Vorträge gaben ein gutes Bild von der Bedeutung und den Aufgaben, Sorgen und Nöten des deutschen Badewesens. In den einzelnen Besprechungen von Mann zu Mann, wobei sich gute Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch ergab, waren die Sorgen um eine technisch vollkommene Betriebsführung das Hauptthema, und da bei einem Bad schließlich das Wasser die Hauptsache ist, galt diesem auch die Hauptsorge.