Artikeldatenbank

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Bäderbau
12/2006
Die Stadt St. Blasien (ca. 4100 Einwohner) liegt etwa 35 km südwestlich von Freiburg (Schwarzwald) im Tal der Alb. Nachdem 1970 im Ortsteil Menzenschwand radonhaltiges Wasser entdeckt worden war, reifte der Gedanke, den Ort zum Heilbad auszubauen. Nach gut 18-monatiger Bauzeit wurde dann am 10. Oktober 2005 das „Radon Revital Bad“ in Betrieb genommen.
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Bäderbetrieb
12/2006
Die Beliebtheit der öffentlichen Bäder in Deutschland ist ungebrochen groß. Dennoch gerät die Institution „Öffentliches Bad“ zunehmend „unter Druck“. Der Beitrag analysiert wesentliche Ursachen, beschreibt deren Auswirkungen auf Nachfrage- und Angebotsseite des Bädermarktes und wirbt für „dynamische Bäderkonzepte“, um dauerhaft attraktive kommunale Bäderlandschaften zu entwickeln.
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Bäderbetrieb
12/2006
Die Suche nach Bädern wird einem oft schwer gemacht. Kann es im Interesse der Bürger sein, wenn eine attraktive Bäderanlage im Stadtgebiet auf der kommunalen Homepage nicht vorgestellt oder nur unter „ferner liefen“ erwähnt wird? Allein, weil sie nicht von der Stadt betrieben wird? Mehr als nur einmal hat der Rezensent diese Feststellung gemacht. Ein Beispiel ist die Site der brandenburgischen Stadt Fürstenwalde (www.fuerstenwalde-spree.de). Das dortige interessante Freizeitbad „Schwapp“ kommt darin nicht vor. Nur wer von dieser Einrichtung weiß, wird sich vielleicht die Mühe machen und suchen: Von „Übersicht“ klicke man zu „Freizeit – Bildung – Kultur“, dann auf „Sport“, von da zu „Einrichtungen“, wo unter „Sonstige Sportstätten“ tatsächlich das „Schwimm- und Wasserparadies ‚Schwapp’“ zu finden ist, wenn auch nur als Link zu deren schöner Site www.schwapp.de.
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Bäderbetrieb
12/2006
Von manchen Medien bereits als „Europäischer Bäder-Oskar“ bezeichnet, verleiht die European Waterpark Association (EWA), Leipzig, alljährlich in den Kategorien „Innovative Angebotsgestaltung“ und „Innovatives Marketing“ jeweils einen „EWA Professional Award“ und einen „EWA Marketing Award“. Erstmals wurden in diesem Jahr gleich zwei Professional-Awards verliehen, weil die Fachjury der Auffassung war, dass sich zwei aufgrund der unterschiedlichen Rahmenbedingungen nicht vergleichbare Bewerbungen besonders erfolgreich um eine qualitative Steigerung ihres Angebots bemühten.
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Bädertechnik
12/2006
In diesem Beitrag wird die Technik der grafischen Projektionen und der additiven Farbmischung – „Lightbrush“ genannt – vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten der Illumination bei der Gestaltung von Bäder- und Erlebniswelten aufgezeigt und erläutert.
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Gesundheit und Wellness
12/2006
Wellness-Anlagen sind prädestiniert für entwerferische Eskapaden. Wo alle Sinne aktiviert werden sollen, kann der Architekt Register ziehen, die anderswo verpönt sind. So manch sonst untadeligem pragmatischmodernen Architekten fehlen hierzu freilich die Mittel, weshalb die Bauherren gerne auf Spezialisten zurückgreifen. Viele lassen aber auch ihrer Fantasie freien Lauf und reproduzieren alle denkbaren Klischees, die vermeintlich Luxus und Lebensart repräsentieren. Am Spa und am Schwitzbad scheiden sich die Geister, denn Wellness-Hotels polarisieren, mehr noch als es Design-Hotels tun.
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Firmen und Produktinfos
12/2006
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Rubriken
12/2006
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Stellenmarkt AB-Archiv
12/2006
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Startblock
11/2006
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Kongresse und Messen
11/2006
Die Bäderbranche blickt optimistisch in die Zukunft und ist auch wieder bereit für Investitionen. Das wurde auf der interbad 2006, Europas Leitmesse für Schwimmbad, Sauna und Spa, deutlich, die vom 27. bis 30. September in Düsseldorf stattfand. Laut vorläufigem Abschlussbericht der Messe Stuttgart, die diese Messe für den Ausrichter, die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, organisiert, präsentierten in Düsseldorf 381 Aussteller aus vier Kontinenten Produktneuheiten und aktuelle Branchentrends. Knapp 16 000 Besucher kamen zur interbad und bestätigten damit den Führungsanspruch dieser internationalen Fachmesse.
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Kongresse und Messen
11/2006
Zum ersten Mal in der Geschichte der interbad war ein „richtiges“ Schwimmbecken zum Messestart in Betrieb gegangen. Direkt neben dem Messestand der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB) und von A.B. Archiv des Badewesens wurden entspannende und packende Demonstrationen rund um Gesundheit und Aqua-Fitness geboten. Auch zum Thema „Andruckkräfte“ gab es einiges zu sehen.
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Kongresse und Messen
11/2006
Daseinsvorsorge und Gesundheit, Freizeit und Medical Wellness, Hotelbäder und europäische Normen – diese und weitere aktuelle Themen standen auf dem Programm des diesjährigen Kongresses für das Badewesen, der – nun schon zum 58. Mal – von der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, vom 27. bis 30. September in Düsseldorf veranstaltet wurde. Auf insgesamt acht Fachtagungen konnten sich die zahlreich erschienenen Teilnehmer auf den neuesten Stand bringen lassen – eine gute Organisation und Präsentation, kompetente Referenten und die parallel stattfindende interbad (siehe dazu die beiden Artikel ab Seite 603) lohnten die Reise in die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt.
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Bäderbau
11/2006
Die Stadt Mönchengladbach mit ca. 266 000 Einwohnern liegt etwa 25 km westlich von Düsseldorf und Neuss im Einzugsgebiet des Niederrheins (Bundesland Nordrhein-Westfalen). Nachdem ein Großbrand im Juli 2001 das „Zentralbad“ zerstörte, konnte nach zweijähriger Bauzeit am 19. Mai diesen Jahres der Neubau eines freizeitorientierten Sportbades, das „vitusbad“, in Betrieb genommen werden.
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Bäderbetrieb
11/2006
Privater Betrieb von Freizeitbädern in Public-Private-Partnership-(PPP-)Modellen gilt für viele Kommunen als Rettungsanker. In der Stadt Dorsten wird dieser Weg nach der Insolvenz des privaten Betreibers und dem „Heimfall“ des dortigen Freizeitbades „Atlantis“ hinterfragt. Die am Rande des Ruhrgebiets gelegene Stadt geht neue Wege und stellt die Leistungsfähigkeit einer Kommune unter Beweis.
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Bäderbetrieb
11/2006
Das Freizeitbad „Schwapp“ in Fürstenwalde zeigt auf seiner Homepage Fotoserien von Veranstaltungen. Wer sich auf einem Bild wiederfindet, dieses ausdruckt und es im Bad abgibt, erhält eine Überraschung. Das ist eine gute Idee – man schaut „online“ öfter ins Bad, dann vielleicht auch „real“ – ein Beispiel, wie man Bäder-Homepages interessanter gestalten kann. Zu diesen interaktiven Möglichkeiten gehören auch das Einstellen von Preisrätseln oder die Teilnahme an Verlosungen. Beide Seiten können dabei nur gewinnen …