Artikeldatenbank

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Gesundheit und Wellness
04/2006
Wenn die Regierung uns glauben machen will, sie verstünde etwas von Lebensqualität, dann wäre der Sport ein geeignetes Gebiet, auf dem sie dies unter Beweis stellen könnte.
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Firmen und Produktinfos
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Stellenmarkt AB-Archiv
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Startblock
03/2006
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Bäderbau
03/2006
Die Gemeinde Emmerthal (ca. 11 000 Einwohner) liegt etwa 12 km südlich von Hameln (Bundesland Niedersachsen) im Tal der Emmer, die dort in die Weser mündet. Der Ort wurde 1973 aus 17 bis dahin selbstständigen Gemeinden gebildet, die sich auf etwa 115 km2 verteilen. Landschaftlich besteht Emmerthal nicht nur aus dem „T(h)al der Emmer“, sondern bewaldete Bergrücken und auch die Talbereiche der Weser und Ilse geben der Kommune ihr Gepräge. Das aus den 1970er Jahren stammende Hallenbad wies eine inzwischen veraltete Technik auf und war ansonsten nur noch wenig attraktiv. Es wurde deshalb im Rahmen einer Sanierung modernisiert und zu einemSolarbad ausgebaut.
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Bäderbetrieb
03/2006
Seit über 30 Jahren führt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, den Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) – den größten deutschen Betriebsvergleich für Bäder – durch; die Abwicklung liegt beim BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen. Viele Veränderungen sind im Laufe der Jahre vorgenommen worden, um den ÜÖBV an die Bedürfnisse der Badbetreiber anzupassen. Die Zeiten ändern sich, und die Situation für die Badbetreiber wird härter: Politische und wirtschaftliche Zwänge lasten auf den Mitarbeitern der Badbetreiber, den Betrieb der freiwilligen Leistung Bad den knappen Haushaltsbedingungen anzupassen. Dies ist auch für den ÜÖBV 2005 eine besondere Herausforderung – mit dem Drehen von ein paar kleinen Stellschrauben ist es jetzt nicht mehr getan.
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Bäderbetrieb
03/2006
Wirklich nützlich ist es, wenn wichtige Informationen auf den Bäder-Seiten auch als Druckvorlage bereitstehen. Denn aus dem Browser zu drucken gelingt nicht immer. Und bei farbig hinterlegten Seiten geht viel Tinte drauf! So möchte man gerne die Öffnungszeiten ausdruckbar haben, die Tarife, die Kurstermine. Ganz komfortabel: den Flyer des Bades als Druckversion zum Downloaden. Übrigens: Den kostengünstigen Druck in Schwarz-Weiß kann man auch bei der Druckereinstellung des PC auswählen.
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Bädertechnik
03/2006
Dem Schwimmen und Baden in Hallen- und Freibädern kommt eine große gesundheitspolitische Bedeutung zu. Deshalb fordert das Infektionsschutzgesetz (IfSG) im § 37: „Schwimm- oder Badebeckenwasser in Gewerbebetrieben, öffentlichen Bädern sowie in sonstigen nicht ausschließlich privat genutzten Einrichtungen muss so beschaffen sein, dass durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, nicht zu besorgen ist“ 1). Diese grundlegende Forderung zum Schutz der Gesundheit kann nur dann erfüllt werden, wenn der bädertechnische Betrieb und die Aufbereitung des Schwimm- und Badebeckenwassers entsprechend dem Stand des technischen, hygienischen und bäderbetrieblichen Wissens durchgeführt wird.
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Bädertechnik
03/2006
Trichloramin besitzt einen intensiven, stechenden, chlorähnlichen Geruch – den typischen Hallenbadgeruch. Es reizt die Augen und Schleimhäute. Wegen seines hohen Dampfdrucks und der schlechten Wasserlöslichkeit gast es leicht aus dem Schwimm- und Badebeckenwasser aus, kann sich als Folge in der Hallenbadluft anreichern und dadurch zu Atembeschwerden und Augenreizungen führen. Die Reizwirkungen sind mit denen von Chlorgas vergleichbar1). Nachfolgend wird über Entstehung und Eigenschaften von Trichloramin sowie über dessen analytische Bestimmung berichtet. Erste Messergebnisse werden vorgestellt und diskutiert.
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Bädertechnik
03/2006
Oft entspricht die Wasserqualität des Schwimm- und Badebeckenwassers in öffentlichen Bädern nicht den Anforderungen der DIN 19 643, bzw. sind bei den Anlagenteilen der Badewasseraufbereitungstechnik Schäden feststellbar. Der Betreiber der Anlage steht dann vor der Aufgabe, Abhilfe zu schaffen. Mit diesem Beitrag aus der Veröffentlichungsreihe des Technischen Komitees „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V., Bonn) wird ein Leitfaden für das Vorgehen bei Handlungsbedarf gegeben.
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Verbände
03/2006
Am 22. und 23. September 2005 tagten der Technische Ausschuss und der Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, in Osnabrück. Aufgrund der vielen Vorträge, die für beide Ausschüsse von großem Interesse waren, fanden die Sitzungen der beiden Gremien nur am ersten Vormittag getrennt und für den weiteren Verlauf der Veranstaltung gemeinsam statt. Die Einladung in die drittgrößte Stadt Niedersachsens war auf Initiative des Leiters der Osnabrücker Bäder, Dipl.-Ing. Roland Kettler, zustande gekommen und wurde mit einem Besuch des neu eröffneten „nettebades“ verbunden.
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Verbände
03/2006
Dr. Klaus Gunkel, Fachgebietsleiter Bäder und Wassertechnologie am Institut für Wasser- und Umweltanalytik GmbH (IWU) im thüringischen Luisenthal, wurde am 6. Dezember letzten Jahres nach über zehnjähriger Tätigkeit am Institut in den Ruhestand verabschiedet. Er konnte es – so ein Referent – nicht lassen, noch seinen letzten Arbeitstag mit viel Arbeit zu begehen: Ein Fachkolloqium mit hochkarätigen Referenten hatte er nicht nur vorbereitet, sondern er stand auch mit einem eigenen Vortrag auf dem Tagungsprogramm. Ihm zu Ehren kamen über 60 Gäste in das Institut an der Ohratalsperre.
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Verbände
03/2006
Tagungsort der zweitägigen Herbstsitzung 2005 des Arbeitskreises (AK) Schwimmmeister der Verbände des Badewesens war Ende November letzten Jahres ein urbayerischer, gemütlicher Raum im altehrwürdigen „Erdinger Braustübl“ in Erding bei München, dem Stammhaus der bekannten Privatbrauerei Erdinger Weißbräu. Der Sitzungssaal war den 14 Teilnehmern von der Geschäftsführung der Brauerei zur Verfügung gestellt worden. Nach einer kurzen Begrüßung durch Vertreter der Brauerei und Annahme der Niederschrift der letzten Sitzung in Fulda Ende Februar/Anfang März 2005 befasste sich der AK Schwimmmeister wieder mit aktuellen und teilweise auch brisanten Themen aus der Bäderwelt, die hier im Folgenden kurz und auszugsweise angeschnitten werden.
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