Artikeldatenbank

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AB
Bäderbetrieb
04/2006
Wiederholt muss man fragen: Warum fehlt in Stellenanzeigen die Internet-Adresse? Wer Mitarbeiter sucht – oft sind Führungspositionen zu besetzen –, sollte doch diese Möglichkeit nutzen, die zukünftige Wirkungsstätte zu zeigen. In der Februar-Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens waren neun Stellenanzeigen zu finden; den Hinweis auf eine www-Adresse gab es aber nur zweimal. Nach der Recherche des Rezensenten sind alle Stellenanbieter bzw. deren Träger im Internet vertreten. Empfehlung besonders für kommunale Anbieter, die Personalämter: den Marketing-Gedanken stärken und sich bei den aktuellen Anzeigentexten von alten Vorlagen lösen.
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Bäderbetrieb
04/2006
Die Vogelgrippe, die nun auch in Deutschland „angekommen“ ist, wirft sofort Fragen auf, die die Außenbecken von Freizeitbädern und vor allem die kommende Freibadsaison zum Inhalt haben. Auch wenn es in Bezug auf die Schwimmbäder bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe (20. März) noch keine offizielle Stellungnahme der Badewasserkommission des Umweltbundesamtes gab (damit ist Anfang April zu rechnen, Anmerkung der Redaktion), kann der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, nach Rücksprache mit dem Robert-Koch-Institut (RKI), Berlin, die folgende vorläufige Stellungnahme abgeben. Als erster Problemaufriss soll sie die Badbetreiber in die Lage versetzen, erste Maßnahmen zu treffen und auf Kundenanfragen zu reagieren.
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Gesundheit und Wellness
04/2006
Die Inflation des Wellness-Begriffs hat die Frage aufgeworfen, ob nun nicht andere Schlagwörter gefunden werden müssten, um dem Megatrend „Ganzheitliche Gesundheit“ sprachlich besser gerecht zu werden. Ein deutscher Zukunftsforscher hat bereits das Ende der Wellness-Ära verkündet und den neuen Trend „Selfness“ ausgerufen. Ist Wellness tatsächlich out?
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Gesundheit und Wellness
04/2006
„Use it or lose it.” Diese Aussage macht die Bedeutung von Sport und Bewegung deutlich. Wer seinen Körper durch Bewegungsaktivitäten nicht belastet, verliert zunehmend an Leistungsfähigkeit. Bei Kindern und Jugendlichen geht es darum, die körperlichen Funktionen auf ein gesundheitsstabilisierendes Niveau zu entwickeln. In den darauf folgenden Lebensjahren ist die Verzögerung des natürlichen Leistungsabfalls durch Training wichtig. Das betrifft u. a. die Kraftfähigkeit, die Ausdauer, das Koordinationsvermögen und die Beweglichkeit, die u. a. durch die Abnahme des Grundstoffwechsels, der Lungenkapazität, des Herzschlagvolumens sowie der Elastizität der Bänder und Sehnen limitiert werden. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass Sport und Bewegung maßgeblich eine positive Befindlichkeit hervorrufen können. Diese anspruchsvollen Zielstellungen können durch ein strukturiertes und inhaltlich begründetes Aquatraining ausgezeichnet verwirklicht werden. Inwiefern dies gelingen kann, soll in den nachfolgenden Ausführungen erörtert werden.
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Gesundheit und Wellness
04/2006
Die Bremer Bäder GmbH hat mit ihrem großflächig angelegten Kursmodell seit vielen Jahren ein erfolgreiches Konzept, wie Wasserfläche wieder gewinnbringend genutzt werden kann. Dieser Tradition folgend, haben die Bremer Bäder ein neu entwickeltes, hochattraktives Konzept getestet: ein Fitnessstudio unter Wasser – mit Erfolg, wie sich gezeigt hat.
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Gesundheit und Wellness
04/2006
Wenn die Regierung uns glauben machen will, sie verstünde etwas von Lebensqualität, dann wäre der Sport ein geeignetes Gebiet, auf dem sie dies unter Beweis stellen könnte.
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Rubriken
04/2006
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Firmen und Produktinfos
04/2006
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Stellenmarkt AB-Archiv
04/2006
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Startblock
03/2006
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Bäderbau
03/2006
Die Gemeinde Emmerthal (ca. 11 000 Einwohner) liegt etwa 12 km südlich von Hameln (Bundesland Niedersachsen) im Tal der Emmer, die dort in die Weser mündet. Der Ort wurde 1973 aus 17 bis dahin selbstständigen Gemeinden gebildet, die sich auf etwa 115 km2 verteilen. Landschaftlich besteht Emmerthal nicht nur aus dem „T(h)al der Emmer“, sondern bewaldete Bergrücken und auch die Talbereiche der Weser und Ilse geben der Kommune ihr Gepräge. Das aus den 1970er Jahren stammende Hallenbad wies eine inzwischen veraltete Technik auf und war ansonsten nur noch wenig attraktiv. Es wurde deshalb im Rahmen einer Sanierung modernisiert und zu einemSolarbad ausgebaut.
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Bäderbetrieb
03/2006
Seit über 30 Jahren führt die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, den Überörtlichen Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) – den größten deutschen Betriebsvergleich für Bäder – durch; die Abwicklung liegt beim BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen. Viele Veränderungen sind im Laufe der Jahre vorgenommen worden, um den ÜÖBV an die Bedürfnisse der Badbetreiber anzupassen. Die Zeiten ändern sich, und die Situation für die Badbetreiber wird härter: Politische und wirtschaftliche Zwänge lasten auf den Mitarbeitern der Badbetreiber, den Betrieb der freiwilligen Leistung Bad den knappen Haushaltsbedingungen anzupassen. Dies ist auch für den ÜÖBV 2005 eine besondere Herausforderung – mit dem Drehen von ein paar kleinen Stellschrauben ist es jetzt nicht mehr getan.
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Bäderbetrieb
03/2006
Wirklich nützlich ist es, wenn wichtige Informationen auf den Bäder-Seiten auch als Druckvorlage bereitstehen. Denn aus dem Browser zu drucken gelingt nicht immer. Und bei farbig hinterlegten Seiten geht viel Tinte drauf! So möchte man gerne die Öffnungszeiten ausdruckbar haben, die Tarife, die Kurstermine. Ganz komfortabel: den Flyer des Bades als Druckversion zum Downloaden. Übrigens: Den kostengünstigen Druck in Schwarz-Weiß kann man auch bei der Druckereinstellung des PC auswählen.
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Bädertechnik
03/2006
Dem Schwimmen und Baden in Hallen- und Freibädern kommt eine große gesundheitspolitische Bedeutung zu. Deshalb fordert das Infektionsschutzgesetz (IfSG) im § 37: „Schwimm- oder Badebeckenwasser in Gewerbebetrieben, öffentlichen Bädern sowie in sonstigen nicht ausschließlich privat genutzten Einrichtungen muss so beschaffen sein, dass durch seinen Gebrauch eine Schädigung der menschlichen Gesundheit, insbesondere durch Krankheitserreger, nicht zu besorgen ist“ 1). Diese grundlegende Forderung zum Schutz der Gesundheit kann nur dann erfüllt werden, wenn der bädertechnische Betrieb und die Aufbereitung des Schwimm- und Badebeckenwassers entsprechend dem Stand des technischen, hygienischen und bäderbetrieblichen Wissens durchgeführt wird.
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Bädertechnik
03/2006
Trichloramin besitzt einen intensiven, stechenden, chlorähnlichen Geruch – den typischen Hallenbadgeruch. Es reizt die Augen und Schleimhäute. Wegen seines hohen Dampfdrucks und der schlechten Wasserlöslichkeit gast es leicht aus dem Schwimm- und Badebeckenwasser aus, kann sich als Folge in der Hallenbadluft anreichern und dadurch zu Atembeschwerden und Augenreizungen führen. Die Reizwirkungen sind mit denen von Chlorgas vergleichbar1). Nachfolgend wird über Entstehung und Eigenschaften von Trichloramin sowie über dessen analytische Bestimmung berichtet. Erste Messergebnisse werden vorgestellt und diskutiert.
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Bädertechnik
03/2006
Oft entspricht die Wasserqualität des Schwimm- und Badebeckenwassers in öffentlichen Bädern nicht den Anforderungen der DIN 19 643, bzw. sind bei den Anlagenteilen der Badewasseraufbereitungstechnik Schäden feststellbar. Der Betreiber der Anlage steht dann vor der Aufgabe, Abhilfe zu schaffen. Mit diesem Beitrag aus der Veröffentlichungsreihe des Technischen Komitees „Schwimmbeckenwasseraufbereitung“ des DVGW (Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V., Bonn) wird ein Leitfaden für das Vorgehen bei Handlungsbedarf gegeben.
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Verbände
03/2006
Am 22. und 23. September 2005 tagten der Technische Ausschuss und der Ausschuss Bäderbetrieb der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V. und des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, in Osnabrück. Aufgrund der vielen Vorträge, die für beide Ausschüsse von großem Interesse waren, fanden die Sitzungen der beiden Gremien nur am ersten Vormittag getrennt und für den weiteren Verlauf der Veranstaltung gemeinsam statt. Die Einladung in die drittgrößte Stadt Niedersachsens war auf Initiative des Leiters der Osnabrücker Bäder, Dipl.-Ing. Roland Kettler, zustande gekommen und wurde mit einem Besuch des neu eröffneten „nettebades“ verbunden.