Artikeldatenbank

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Rubriken
11/2005
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Firmen und Produktinfos
11/2005
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Editorial
10/2005
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Startblock
10/2005
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Kongresse und Messen
10/2005
Wenn irgendwo auf der Welt von Marburg die Rede ist – und das geschieht nicht selten –, dann hat das seinen Grund: Marburg ist die Wiege Hessens, die Stadt der Heiligen Elisabeth, die Stadt des einstmals so mächtigen Deutschen Ordens und nicht zuletzt eine bedeutende Universitätsstadt (siehe dazu ausführlich den Artikel ab S. 520).
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Kongresse und Messen
10/2005
Ganz gleich, auf welchem Weg man nach Marburg kommt: Bei der Anfahrt sieht man als erstes das Marburger Landgrafenschloss. Hoch oben über der historisch gut erhaltenen Oberstadt und dem Lahntal thront es – Symbol der Stadt wie der Universität: Bis heute sind Universität und Stadt auch räumlich so eng verflochten, dass ein Sprichwort sagt: „Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist eine.“
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Kongresse und Messen
10/2005
Die Universitätsstadt Marburg bildet zusammen mit Gießen und Wetzlar das wirtschaftliche Zentrum in Mittelhessen. Insbesondere die Philipps-Universität (siehe dazu den separaten Artikel auf S. 520) und die Behringwerke mit ihren Nachfolgefirmen und Kontakten haben Marburg in der ganzen Welt bekannt gemacht. Die günstige geostrategische Lage ist für viele Geschäftsverbindungen von Vorteil.
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Kongresse und Messen
10/2005
„Es gehört zu einer der wichtigsten Aufgaben der Gemeinden, Gelegenheit und Möglichkeit zu schaffen, dass der müde Körper sich ausruhen und der müde Geist sich erfrischen kann. Die beste Gelegenheit hierzu bietet das Baden. Eine Stunde Aufenthalt in unserem schönen Sommerbad, eine Viertelstunde Schwimmen in unserem Hallenbad ist die beste Grundlage für die Ertüchtigung und Erhaltung von Kraft und Nerven.“ Mit diesen Worten begrüßte der damalige Oberbürgermeister am 23. Februar 1930 die Gäste bei der Eröffnung des traditionsreichen Luisabades am Pilgrimstein – des ersten Hallenbades der Stadt Marburg.
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Kongresse und Messen
10/2005
„Your Pool Position“ lautet das neue Motto der interbad, die im kommenden Jahr vom 27. bis 30. September in Düsseldorf stattfindet. Die bewusste Verknüpfung der Begriffe „Pole Position“ und „Pool“ verkörpert den internationalen Anspruch der mit Abstand wichtigsten Messe für öffentliche und private Bäder, Sauna und Spa, die in dieser Zusammensetzung weltweit einzigartig ist. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 350 Ausstellern aus über 25 Ländern, die auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre neuesten Produkte und Ideen präsentieren werden. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, Ausrichterin der interbad, organisiert gleichzeitig ihren alljährlichen Fachkongress – den 58. Kongress für das Badewesen.
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Bäderbau
10/2005
Am Standort des bereits in den 1990er Jahren sanierten und mit Edelstahlbecken versehenen Freibades in Schmölln, etwa 15 km südlich von Jena, wurde mit dem Bau eines freizeitorientierten Hallenbades begonnen. Damit soll eine ideale funktionelle Ergänzung für den bis dato nur möglichen Sommerbetrieb geschaffen werden. Auch eine funktionelle Verknüpfung beider Einrichtungen ist beabsichtigt.
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Bäderbau
10/2005
Die Universitätsstadt Osnabrück mit etwa 165 000 Einwohnern liegt umrahmt von den Höhenzügen des Teutoburger Waldes und des Wiehengebirges im Bundesland Niedersachsen. Nach gut zweijähriger Bauzeit wurde dort im März dieses Jahres das neue sport-, familien- und freizeitgerechte Nettebad in Betrieb genommen. Es ersetzt das 1973 eröffnete, nicht mehr zeitgemäße und zuvor wegen Sanierungsbedürftigkeit abgerissene alte Bad gleichen Namens.
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Bäderbetrieb
10/2005
Ab sofort stehen 37 neue Reinigungsmittel zur Verfügung, deren Verwendungsmöglichkeiten bei der Reinigung des keramischen Materials in Schwimmbädern von einem neutralen und herstellerunabhängigen Institut untersucht wurden. Sie sind in der neuen „Liste RK – 28. Ergänzung Oktober 2005“ enthalten.
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Bäderbetrieb
10/2005
In dieser Ausgabe werden nur Homepages von österreichischen Bäderanlagen vorgestellt. Sucht man in Österreich nach freizeitoder wellnessorientierten Bädern oder Thermen, trifft man fast nie auf Bäder „solo“, sondern so gut wie immer im Verbund mit Hotels. Das liegt an der Initiative österreichischer Hoteliers bzw. Investoren, die früh erkannten, dass mit rgänzungsangeboten in Richtung Thermal, Sauna, Beauty und Wellness das Hotelimage zu heben und eine zahlungskräftige Klientel anzusprechen ist. Außerdem ist mit solchen exklusiven Extras das Wetterrisiko geringer.
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Bäderbetrieb
10/2005
Um langfristig erfolgreich am Markt bestehen zu können, ist die genaue Kenntnis der Kundenwünsche und -bedürfnisse entscheidend. Das Wissen über die optimale Gestaltung der eigenen Produkte und Dienstleistungen wird immer wichtiger und ist somit ein entscheidender Wettbewerbsvorteil – dies gilt selbstverständlich auch für Bäderbetriebe. Vor diesem Hintergrund hat die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Fachhochschule Osnabrück gemeinsam mit den Stadtwerken Osnabrück eine empirische Studie durchgeführt und dabei interessante Erkenntnisse über die „Kaufentscheidung“ von Badegästen und deren Preisbereitschaft gewonnen. Diese Kenntnisse zählen neben der Messung der Kundenzufriedenheit und einem professionellen Beschwerdemanagement zu den entscheidenden Informationsgrundlagen des Marketings im Badbereich.
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Bädertechnik
10/2005
Seit Ende 2002 berät beim DIN-Institut der Arbeitskreis „NAW IV 2 / AK Betriebswasser-Aufbereitung“ über eine Normung auf dem Gebiet der Betriebswässer. Es wurde beschlossen, zunächst nur eine Normung für Betriebswässer aus dem Schlammwasser von Schwimmbädern in Angriff zu nehmen. Eine weitergehende Normung über die Aufbereitung anderer Schlammwässer zu allen möglichen Betriebswässern ist geplant. Ziel dieses Normentwurfs war es, definierte Bedingungen für den Einsatz dieser modernen Technologie zur Aufbereitung von Schlammwässern zu schaffen und so – ähnlich wie bei der DIN 19 643 – den Betreibern, Ämtern etc. eine Hilfestellung bei der Bewertung dieser Anlagen zu geben.
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Verbände
10/2005
Die Internetseite des BUNDESFACHVERBANDES ÖFFENTLICHE BÄDER E. V. (BÖB), Essen, ist in die Jahre gekommen. Nicht nur optisch, sondern auch funktional entspricht www.boeb.de nicht mehr dem Anspruch, der heute an einen modernen Auftritt im Internet gestellt wird. Von der bisherigen statischen Seite, auf der es in erster Linie Informationen über den Verband gab, wird sich unter der neuen Domain www.bäderportal.de zusätzlich ein vielfältiges Informationsangebot rund um Bau, Technik und Betrieb von Bädern finden. Neu sind drei passwortgeschützte Bereiche, die den Abonnenten von A.B. Archiv des Badewesens, den BÖB-Mitgliedern und den ehrenamtlichen Mitarbeitern der Ausschüsse und Arbeitskreise vorbehalten bleiben.