Artikeldatenbank

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Bäderbau
08/2005
Die Kreisstadt Naumburg an der Saale im Land Sachsen-Anhalt liegt am Nordostrand des Thüringer Beckens (29 900 Einwohner) etwa 32 km nordöstlich von Jena. Die über 1000-jährige Stadt am Naturpark Saale-Unstrut ist Mittelzentrum mit der Teilfunktion eines Oberzentrums. Das dort 1954 errichtete Hallenbad wies inzwischen derart große Mängel auf, dass es an anderer Stelle der Stadt durch ein neues Sport- und Freizeitbad, das „Bulabana“, ersetzt wurde. Nach gut 19-monatiger Bauzeit konnte dieses am 15. Juni 2001 in Betrieb genommen werden.
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Bäderbetrieb
08/2005
Bei den Marketing-Zielen von Bädern und Thermen sind neben einer Image-Auffrischung die Steigerung der Besucherzahlen und eine möglichst hohe Kundenbindung hervorzuheben. Die Besucherzahlen sollen auch in „schwachen“ Zeiten gesteigert und die Gäste langfristig gebunden werden. Veranstaltungen sind hierfür ein geeignetes Instrument. Was bei deren Planung und Organisation zu beachten ist, soll im Folgenden beispielhaft anhand der Therme Jordanbad in Biberach verdeutlicht werden.
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Bäderbetrieb
08/2005
Der Begriff „Wellness“ steht für Wohlfühlen und Fitness, in der ganzen Bandbreite. Wenn man die Internet-Suchmaschinen nach diesem Begriff fahnden lässt, gelangt man jedoch zu „Wellness“- Portalen, die diese Bezeichnung recht einseitig oder schmalspurig deuten. Meist trifft man auf Wellness-Hotels und Schönheitsfarmen, auf Kosmetik-Anbieter oder Produkte, die verkauft sein wollen. Mal geht es um Naturheilkunde und Deutung der Mondphasen, mal um Fragen der Diät oder Sauerstofftherapie. Den in „Wellness“ ebenfalls enthaltenen Fitnessgedanken findet man eher nicht.
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Bädertechnik
08/2005
Eines der Hauptaugenmerke der Betreiber von Schwimm- und Badebeckenanlagen zur Abwendung von Gefahren für die Badbesucher richtet sich auf die Qualität des Beckenwassers. Dabei wird oft nicht ausreichend beachtet, dass Risiken für die Gesundheit und für das Leben auch von anderen Bereichen des Beckens ausgehen können. Hierzu zählen die Ablauf- und Ansaugöffnungen der Becken. Einige Unfälle belegen diese Feststellung. Neue Untersuchungen lassen zur Erhöhung der Sicherheit Handlungsbedarf erkennen.
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Gesundheit und Wellness
08/2005
„Die Pflege der eigenen Gesundheit wird zunehmend als individueller und gesellschaftlicher Wert verstanden, der sich im beruflichen und privaten Alltag auszahlt. Die Sauna kann in diesem Zusammenhang ein wichtiger Stabilisierungsfaktor sein“. Diese Auffassung vertrat Dr. Wolfgang Settertobulte vom Pflegeforschungsverbund Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Anfang Juni auf der viertägigen Jahrestagung „Saunaimpulse 2005“ des Deutschen Sauna-Bundes e. V., Bielefeld, die in Bad Oeynhausen stattfand.
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Rubriken
08/2005
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Firmen und Produktinfos
08/2005
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Startblock
07/2005
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Kongresse und Messen
07/2005
Mehr Fachbesucher und eine deutlich gestiegene Internationalität: Das und der immer deutlicher werdende Trend hin zum Wellness- und Gesundheitsbereich sind die Ergebnisse der FIBO 2005, der 26. Weltmesse für Fitness, Wellness und Gesundheit, die vom 5. bis 8. Mai in Essen stattfand (siehe auch A.B. 04/05 S. 184 f.). Mit insgesamt 45 000 Besuchern aus 35 Nationen konnte zwar das Vorjahresergebnis von 48 000 Besuchern nicht erreicht werden; dafür stieg aber die Zahl der Fachbesucher gegenüber 2004 um mehr als 5 % an. Speziell aus Osteuropa verbuchte der Veranstalter, die in Düsseldorf ansässige Reed Exhibitions Deutschland GmbH, deutliche Zuwächse.
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Bäderbau
07/2005
In einer der größten freitragenden Hallen der Welt, in der eigentlich Luftschiffe gebaut werden sollten, entstand im Jahr 2004 etwa 60 km südlich von Berlin, nahe der Siedlung Brand (Landkreis Dahme-Spreewald), das wohl größte Freizeitbad in Europa. Es ist ganz auf ein Südsee-Ambiente mit Regenwald und Exotik abgestellt. Neben überdimensionalen Badebecken mit großem Sandstrand und vielseitigen Beach-Sportfeldern findet man einen großen tropischen Regenwald und ein tropisches Dorf mit exotischen Gaststätten. Auch andere Attraktionen – wie Bühnen, auf denen ganztägig entsprechende akrobatische und tänzerische Vorführungen stattfinden – vermitteln dem Besucher tropisches Flair.
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Bäderbetrieb
07/2005
Der Überörtliche Betriebsvergleich Bäderbetriebe (ÜÖBV) der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, ist ein wirkungsvolles Instrument zur Steuerung des Betriebes öffentlicher Bäder. Diese Erfahrung machen Badbetreiber seit über 30 Jahren. In der aktuellen Situation, in der freiwillige Leistungen der öffentlichen Hand auf den Prüfstand kommen und gerade bei den Bädern erhebliche Einsparungen gefordert werden, ist es von besonderer Bedeutung, die eigenen Betriebsdaten richtig einzuschätzen und Verbesserungspotenziale zu erschließen.
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Bäderbetrieb
07/2005
Besucher einer Bäder-Homepage wollen oft auch etwas über das Umfeld des Bades bzw. Ortes erfahren. Da kann eine „Linkliste“ hilfreich sein, auf der örtliche Institutionen, Vereine, Verbände, aber auch Anbieter von Informationen zum Thema Bad und Sauna aufgeführt werden. Vielleicht interessiert sich der User auch für die kulturellen Angebote der Region oder für touristische Aktivitäten. Nützlich ist sicher auch der Verweis auf die lokalen Zeitungen, auf die Fahrplanauskunft des öffentlichen Nahverkehrs und einen Stadtplandienst mit Routenplaner.
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Bäderbetrieb
07/2005
Das Merkblatt B 8 „Muster einer Haus- und Badeordnung für öffentliche Bäder“ erscheint nun als Weißdruck mit einigen Veränderungen gegenüber der Vorgängerversion aus dem Jahr 1994 und auch gegenüber dem Blaudruck (Entwurf) vom Mai 2004. Neben einer ganz allgemeinen Anpassung an die heutige Situation in den Bädern wurden nach Hinweisen aus den entsprechenden Verbänden insbesondere die Belange von Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen verschiedener Art stärker berücksichtigt.
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Bäderbetrieb
07/2005
Aufatmen bei Menschen mit Schuppenflechte: Nun können sie das schöne Wetter genießen und – wie andere – öffentliche Bäder besuchen, was ihnen bisher nicht gestattet war. Etwa 2 Mio. Menschen in Deutschland leiden unter Schuppenflechte (Psoriasis), einer Reaktionsstörung der Haut, die sich als Entzündung und Schuppung in sehr unterschiedlicher Form zeigt, aber nicht ansteckend oder infektiös ist.
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Gesundheit und Wellness
07/2005
Trotz des stetigen Rückgangs der Sozialkuren können sich die rund 300 staatlich anerkannten Heilbäder und Kurorte1) unter dem Dach des Deutschen Heilbäderverbandes e. V. (DHV), Bonn, am Markt behaupten.
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Gesundheit und Wellness
07/2005
Gesundheitsprinzipien und Heiltraditionen aus Asien halten zunehmend im Westen Einzug. Aufgrund ihrer teilweise Jahrtausende alten Erfahrungshorizonte bergen sie ein enormes Know-how in sich. Ein bei uns bisher wenig bekanntes, umfassendes Gesundheits- und Behandlungsprinzip entstammt der alten Volksheilkunde der Thai: die traditionelle Thai-Medizin. Durch ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten lassen sich deren ganzheitliche Grundprinzipien in idealer Weise mit unserer traditionellen westlichen Badekultur verknüpfen.