Artikeldatenbank

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04/2005
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03/2005
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Bäderbau
03/2005
Die Stadt Villingen-Schwenningen wurde 1972 durch den Zusammenschluss der beiden Städte Villingen und Schwenningen sowie weiterer insgesamt neun kleinerer Ortschaften gebildet. Mit knapp über 80 000 Einwohnern liegt sie am östlichen Rand des mittleren Schwarzwalds und ist Oberzentrum der Region Schwarzwald – Baar – Heuberg. Im Stadtbezirk Schwenningen wurde das vorhandene Freibad durch ein freizeitorientiertes Hallenbad ergänzt, das im April 2003 in Betrieb genommen wurde.
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Bäderbetrieb
03/2005
Die Bäderland Hamburg GmbH (BLH) erhöhte die Umsatzerlöse von 16,4 Mio. € auf 17,1 Mio. €. Die Unterdeckung reduzierte sich auf 17,3 Mio. € (Vorjahr: 17,5 Mio. €). Mit fast 4,7 Mio. Besuchern lag das Besucheraufkommen in den Bädern und Freizeitanlagen um 2,7 % über dem Vorjahr. 5,8 Mio. € (Vorjahr 3,3 Mio. €) investierte die BLH für Modernisierung und Ausbau der Bäder und Saunen. Zur Substanzerhaltung wurden 2,9 Mio. € (Vorjahr: 2,6 Mio. €) aufgewandt. Die Mitarbeiterzahl reduzierte sich um 3 auf 415. Die neue Holdingstruktur der Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsverwaltung mbH (HGV) sah vor, die BLH direkt an die HGV anzubinden. Die Geschäftsanteile der Hamburger Wasserwerke (HWW) an der BLH sind am 31. Dezember 2003 von der HGV übernommen worden. Durch den Verkauf der Anteile an der BLH und durch die Kündigung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages mit der BLH entfällt ab 1. Januar 2004 der Ausgleich des Fehlbetrages der BLH durch die HWW.
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Bädertechnik
03/2005
„Captura®“ ist ein System für die Filtration von Badewasser gemäß DIN 19 6431) und DIN 19 6052). Es ist modular aufgebaut, mit untereinander kombinierbaren Filterflächen von 1 m2 und 2 m2. Der Ansatz für die Entwicklung dieses Systems war die Optimierung der sog. Schnell- oder auch Drucksandfilter.
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Bädertechnik
03/2005
Das Institut für Wasser- und Umweltanalytik GmbH in Luisenthal hat von der Firma aquila, Wertheim, den Auftrag bekommen, den Captura-Filter auf seine Konformität mit der DIN 19 643, auf seine Funktionsfähigkeit und seine Filtrationseigenschaften zu überprüfen.
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Bädertechnik
03/2005
Bei der aus hygienischer Sicht unabdingbaren Desinfektion von Schwimmbeckenwasser entsteht eine Vielzahl von Desinfektionsnebenprodukten (DNP), die von den Badegästen und dem in der Schwimmhalle beschäftigten Personal ggf. aufgenommen werden können. Um abzuklären, ob diese Aufnahme eine gesundheitliche Belastung darstellt, ist es notwendig festzustellen, in welcher Menge und auf welchem Wege diese Stoffe aufgenommen werden. Grundsätzlich kann z. B. die Aufnahme von leichtflüchtigen Trihalogenmethanen (THM) inhalativ (durch die Atmung), perkutan (über die Haut) und oral (durch Verschlucken) erfolgen. Besonders betroffen sind naturgemäß Schwimmer oder Badende, bei denen die Aufnahme über alle drei Pfade erfolgen kann, aber auch das Bäderpersonal, bei dem die Aufnahme in erster Linie über die Atmung erfolgt.
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Kongresse und Messen
02/2005
Im Düsseldorfer „Handelsblatt“ ist am 10. Januar unter der Überschrift „Schwimmbad-Hersteller erklären „Interbad“ den Messekrieg“ ein Artikel erschienen, der nach einem Kommentar verlangt. Damit soll offensichtlich der neuen Messe „aquanale“ in Köln mehr Aufmerksamkeit verschafft werden, was mit Hilfe von polemischen und unzutreffenden Negativ-Aussagen zur „interbad“ und den hinter ihr stehenden Institutionen versucht wird. Als Quellen für die gegebenen „Hintergrund-Informationen“ sind der in Köln ansässige Bundesverband Schwimmbad und Wellness e. V. (bsw) und die Messe Köln genannt.