Artikeldatenbank

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AB
Bäderbau
05/2005
Hamburg hat eine lange Bädertradition. Schon vor über 200 Jahren hieß es, dass Freibäder für eine Stadt eine wesentliche Rolle spielten, sowohl für das Freizeitverhalten als auch für die Bürger, die sich keine Sommerreise leisten können oder nicht wollen. So hat Hamburg, ebenso wie vor ihrer Eingemeindung die Städte Altona und Wandsbeck, hierfür viel, meist durch Privatinitiative, getan.
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Bäderbetrieb
05/2005
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit einem Grundsatzurteil vom 5. Oktober 2004 – VI ZR 294/03 – seine bisherige Rechtsprechung zum Umfang der Verkehrssicherungspflicht bei einer Wasserrutsche (Urteil vom 3. Februar 2004 – VI ZR 95/03 –; vgl. A.B. 09/04 S. 501) fortgesetzt. Dabei wurde die Revision gegen ein Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Celle vom 24. September 2003 zurückgewiesen und die Sicherungsmaßnahmen des Badbetreibers für die in dem von ihm bewirtschafteten Freibad eingebaute Röhrenrutsche als ausreichend angesehen.
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Bädertechnik
05/2005
Wir leben seit jeher in natürlichen magnetischen und elektrischen Feldern, die wir alle kennen: zum einen das Magnetfeld der Erde und zum anderen das elektrische Feld in der Atmosphäre. Das Magnetfeld benutzen wir mit Hilfe des Kompasses zur Orientierung, und bei Gewitter erfolgt eine Entladung des elektrischen Feldes der Atmosphäre durch Blitze. Seit Beginn der Nutzung der Elektrizität sind wir auch den technischen Feldern ausgesetzt. Diese Felder sind mehrheitlich Wechselfelder; d. h., sie wechseln periodisch mit der Zeit Größe und Richtung. Strom und Spannung, die wir nur an solchen Wirkungen wie Licht, Wärme oder Bewegung erkennen, können wir – wie auch elektrische und magnetische Felder – nicht direkt wahrnehmen.
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Verbände
05/2005
Zwei aktuelle Merkblätter aus den Bereichen Bäderbau und Elektrotechnik gibt es ab Mai in der Geschäftsstelle der Verbände des Badewesens.
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Sammelbecken
05/2005
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Rubriken
05/2005
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Firmen und Produktinfos
05/2005
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Startblock
04/2005
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Kongresse und Messen
04/2005
Wenige Wochen vor dem Start der 26. FIBO, die vom 5. bis 8. Mai wiederum auf dem Messegelände in Essen stattfinden wird, unterstreicht die Weltmesse ihre Position als führendes Forum für Fitness, Wellness und Gesundheit (siehe zur FIBO 2004 z. B. A.B. 04/04 S. 183 und 06/04 S. 301 f.). So sind, wie man vom Veranstalter, der Reed Exhibitions Deutschland GmbH mit Sitz in Düsseldorf, erfahren kann, die vier Investitionsgüterhallen praktisch ausgebucht; mit insgesamt 400 Ausstellern wird gerechnet. Speziell von der EU-Osterweiterung erwartet die FIBO 2005 spürbare Geschäftsimpulse. „Auch im Inlandsgeschäft ist die Talsohle zwar durchschritten, dennoch ist es ein vordringliches Ziel von Industrie und Studiobetreibern, durch neue Konzepte und Zielgruppen für eine weitere Belebung zu sorgen“, weiß FIBO-Projektleiterin Sandra Orth zu berichten.
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Bäderbau
04/2005
Die Stadt Oer-Erkenschwick (ca. 31 500 Einwohner) liegt am Rand des nördlichen Ruhrgebiets in der Emscher-Lippe-Region. Spuren menschlicher Besiedelung in diesem Gebiet lassen sich um den Ort bis auf 10 000 v. Chr. zurückführen. Der in Oer-Erkenschwick 100 Jahre dauernde Bergbau wurde 1999 endgültig eingestellt. Im Hinblick auf die Randlage zum Ballungsraum Ruhrgebiet wurde entschieden, den Akzent bei kommunalen Investitionen stärker auf Angebote für die Freizeitgestaltung in dieser Region zu legen. So konnte neben dem bereits vorhandenen Freibad nach knapp zweijähriger Bauzeit im April 2004 ein Sport- und Erlebnisbad eingeweiht werden, dessen Schwerpunkt auf Wellness und Spa liegt und die bestehende Anlage ergänzt.
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Bäderbetrieb
04/2005
Die Forschungsstelle „Kommunale Sportentwicklungsplanung“ (FoKoS) der Bergischen Universität Wuppertal hat seit dem Jahr 2000 die Sport- und Bewegungsaktivitäten der Einwohnerschaft in zehn Städten repräsentativ untersucht. Darunter befinden sich die sechs Großstädte Bottrop, Bremen, Mannheim, Mülheim an der Ruhr, Münster und Paderborn, die Mittelstädte Konstanz, Rheine und Wetzlar sowie die Kleinstadt Ahrensburg.1) Die im Auftrag der Städte durchgeführten empirischen Untersuchungen stellten einen Baustein für eine leitfadenorientierte Sportentwicklungsplanung dar.
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Bädertechnik
04/2005
Der Beitrag „Kritische Betrachtungen zu chemischen Bewertungskriterien“ ** von Rolf Anders und Dr. Daniel Pacik*** in A.B. Archiv des Badewesens wird im Hinblick auf eine zu erwartende Überarbeitung der DIN-Norm 19 643 (Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser) als Diskussionsbeitrag behandelt. In meiner Eigenschaft als stellvertretender Obmann des DIN-Ausschusses greife ich die Diskussionsvorschläge auf und nehme nachfolgend zu einzelnen Punkten des Beitrages Stellung.
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Gesundheit und Wellness
04/2005
Die Arbeitsgemeinschaft baden-württembergischer Thermalbäder fand sich vor fast 20 Jahren zusammen, um durch kooperativen Erfahrungsaustausch die Weiterentwicklung der Einrichtungen zukunftsorientiert zu fördern. Regelmäßige Beratungen widmen sich seither perspektivischen Entwicklungstendenzen, gesundheitspolitischen, touristischen und betrieblichen Tagesfragen oder konzeptuellen Themen. Bereits 1994 wurde erstmals eine systematische Gästebefragung organisiert, um interne Betriebsvergleiche auf vergleichbarer Datengrundlage durchführen zu können. Seit dem Jahr 2000 wurden methodische Befragungsaspekte verstärkt in die Planungen einbezogen sowie die Datenanalyse und -interpretation unter Hinzuziehung von externer biometrischer Fachkompetenz weiterentwickelt. Mit den im 3-Jahres-Rhythmus wiederholten Gästebefragungen erlangten die AG-Mitglieder Informationen über die aktuelle Situation aus dem Blickwinkel ihrer Besucher sowie zu Entwicklungen und Auswirkungen betrieblicher Maßnahmen in der vergangenen Dekade. Über die inhaltlichen Konzepte, das methodische Vorgehen und die Ergebnisse der im Herbst 2003 durchgeführten, mittlerweile vierten Gästebefragung wird im Folgenden berichtet.
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Gesundheit und Wellness
04/2005
Eine Vielzahl der in die Krise geratenen öffentlichen (Freizeit-)Bäder sucht ihren Erfolg in der Implementierung von Wellness-Einrichtungen. Der folgende Beitrag stellt zunächst die Potenziale dar, die Bäder in Bezug auf Wellness aufweisen. Beispielhaft werden danach – auch aus den dem Bädermarkt „verwandten“ Marktsegmenten – Wellness-Tops und Wellness-Flops aufgezeigt. Die abschließende Darstellung relevanter Erfolgsfaktoren soll Badbetreibern konkrete Handlungsoptionen für die Praxis liefern.
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Sammelbecken
04/2005