Artikeldatenbank

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Bädertechnik
11/2005
Die große Resonanz auf den Fachbeitrag in der August-Ausgabe von A.B. Archiv des Badewesens (siehe A.B. 08/05 S. 434 ff.) hat die A.B.-Redaktion veranlasst, dieses Thema durch eine weitere Veröffentlichung zu vertiefen. Das ausgeprägte Verantwortungsbewusstsein vieler Betreiber und die Rundverfügungen einiger Bezirksregierungen lassen weiteren Handlungsbedarf erkennen. Die in einer Vielzahl von Feldversuchen gewonnenen, grundlegend neuen Erkenntnisse sollten durch Versuche unter Laborbedingungen überprüft werden. Auf Anregung der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, und des Rheinischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes (GUVV), Düsseldorf, wurden im August in einem Versuchsbecken der Firma Hinke, Vöcklamarkt (Österreich), Haarfangprüfungen durchgeführt.
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Gesundheit und Wellness
11/2005
In Finnland, dem Ursprungsland der Sauna, gibt es eine einfache Regel: „Wer zur Sauna gehen kann, darf auch in die Sauna gehen.“ Eine Krankheit muss deshalb kein Hinderungsgrund sein, regelmäßig die Sauna zu besuchen. In etlichen Fällen hilft das Saunabaden sogar beim Gesundwerden.
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Verbände
11/2005
Mittlerweile ist allen klar, dass die Zukunft der Bäder im Nachwuchs steckt – in den Auszubildenden. Deshalb müssen die Badbetreiber künftig mehr in eine fundierte Ausbildung investieren, um mit den steigenden Anforderungen eines wachsenden Freizeit- und Gesundheitsmarktes zeitgemäß mithalten zu können. Zur Unterstützung bietet der BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, ein völlig neues Seminar für Auszubildende an, das vom 16. bis 20. Januar 2006 in Kempen am Niederrhein stattfinden wird. Was ist der Grund für dieses Vorgehen?
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Verbände
11/2005
Am Rande der Schwimmweltmeisterschaften 2005 fand am 22. und 23. Juli in Montreal ein Bädersymposium mit über 180 Architekten, Ingenieuren und Badbetreibern aus aller Welt statt. Veranstalter und Namensgeber des „Myrtha Day 2“ war die Firma Myrtha Pools aus Castiglione delle Stiviere in Italien, die die sieben Becken für die Weltmeisterschaft errichtet hatte. Die Referenten kamen aus den USA, aus Kanada, Australien, Großbritannien, Frankreich, Belgien, Österreich und Deutschland – für den BUNDESFACHVERBAND ÖFFENTLICHE BÄDER E. V., Essen, sprach Michael Weilandt zu den Effekten von Sanierungsmaßnahmen in Bädern.
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Sammelbecken
11/2005
Auf Grund des Erfolgs der Glasgower Gratisschwimm-Initiative „Give Kids a Chance“ (siehe auch A.B. 05/02 S. 212, 02/03 S. 67 und 05/04 S. 247) rief die walisische Regionalregierung im Juli 2003 ein Programm ins Leben, das allen Kindern unter 16 Jahren in ganz Wales freien Eintritt in ihr Bad ermöglichen sollte. Zur Finanzierung stellte sie umgerechnet 3,6 Mio € zur Verfügung. Neben der Förderung des Badbesuches – wie überhaupt körperlicher Bewegung – zielte der Plan auf einen gesünderen Lebensstil hin. Auch dieses Programm wird als überaus erfolgreich bewertet. Am Beispiel dreier Bäder aus dem südwalisischen Glamorgan-Tal wird nachfolgend auf einige Besonderheiten und Probleme eingegangen.
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Rubriken
11/2005
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Firmen und Produktinfos
11/2005
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Editorial
10/2005
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Startblock
10/2005
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Kongresse und Messen
10/2005
Wenn irgendwo auf der Welt von Marburg die Rede ist – und das geschieht nicht selten –, dann hat das seinen Grund: Marburg ist die Wiege Hessens, die Stadt der Heiligen Elisabeth, die Stadt des einstmals so mächtigen Deutschen Ordens und nicht zuletzt eine bedeutende Universitätsstadt (siehe dazu ausführlich den Artikel ab S. 520).
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Kongresse und Messen
10/2005
Ganz gleich, auf welchem Weg man nach Marburg kommt: Bei der Anfahrt sieht man als erstes das Marburger Landgrafenschloss. Hoch oben über der historisch gut erhaltenen Oberstadt und dem Lahntal thront es – Symbol der Stadt wie der Universität: Bis heute sind Universität und Stadt auch räumlich so eng verflochten, dass ein Sprichwort sagt: „Andere Städte haben eine Universität, Marburg ist eine.“
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Kongresse und Messen
10/2005
Die Universitätsstadt Marburg bildet zusammen mit Gießen und Wetzlar das wirtschaftliche Zentrum in Mittelhessen. Insbesondere die Philipps-Universität (siehe dazu den separaten Artikel auf S. 520) und die Behringwerke mit ihren Nachfolgefirmen und Kontakten haben Marburg in der ganzen Welt bekannt gemacht. Die günstige geostrategische Lage ist für viele Geschäftsverbindungen von Vorteil.
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Kongresse und Messen
10/2005
„Es gehört zu einer der wichtigsten Aufgaben der Gemeinden, Gelegenheit und Möglichkeit zu schaffen, dass der müde Körper sich ausruhen und der müde Geist sich erfrischen kann. Die beste Gelegenheit hierzu bietet das Baden. Eine Stunde Aufenthalt in unserem schönen Sommerbad, eine Viertelstunde Schwimmen in unserem Hallenbad ist die beste Grundlage für die Ertüchtigung und Erhaltung von Kraft und Nerven.“ Mit diesen Worten begrüßte der damalige Oberbürgermeister am 23. Februar 1930 die Gäste bei der Eröffnung des traditionsreichen Luisabades am Pilgrimstein – des ersten Hallenbades der Stadt Marburg.
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Kongresse und Messen
10/2005
„Your Pool Position“ lautet das neue Motto der interbad, die im kommenden Jahr vom 27. bis 30. September in Düsseldorf stattfindet. Die bewusste Verknüpfung der Begriffe „Pole Position“ und „Pool“ verkörpert den internationalen Anspruch der mit Abstand wichtigsten Messe für öffentliche und private Bäder, Sauna und Spa, die in dieser Zusammensetzung weltweit einzigartig ist. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 350 Ausstellern aus über 25 Ländern, die auf dem Düsseldorfer Messegelände ihre neuesten Produkte und Ideen präsentieren werden. Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen e. V., Essen, Ausrichterin der interbad, organisiert gleichzeitig ihren alljährlichen Fachkongress – den 58. Kongress für das Badewesen.
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Bäderbau
10/2005
Am Standort des bereits in den 1990er Jahren sanierten und mit Edelstahlbecken versehenen Freibades in Schmölln, etwa 15 km südlich von Jena, wurde mit dem Bau eines freizeitorientierten Hallenbades begonnen. Damit soll eine ideale funktionelle Ergänzung für den bis dato nur möglichen Sommerbetrieb geschaffen werden. Auch eine funktionelle Verknüpfung beider Einrichtungen ist beabsichtigt.
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Bäderbau
10/2005
Die Universitätsstadt Osnabrück mit etwa 165 000 Einwohnern liegt umrahmt von den Höhenzügen des Teutoburger Waldes und des Wiehengebirges im Bundesland Niedersachsen. Nach gut zweijähriger Bauzeit wurde dort im März dieses Jahres das neue sport-, familien- und freizeitgerechte Nettebad in Betrieb genommen. Es ersetzt das 1973 eröffnete, nicht mehr zeitgemäße und zuvor wegen Sanierungsbedürftigkeit abgerissene alte Bad gleichen Namens.